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Turf International - News

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Josef Soppa

Mit einem Favoritensieg durch den dreijährigen Gold Ship (Stay Gold) endete das am Sonntag vor Weihnachten gelaufene Arima Kinen (Gr. I) in Nakayama/Japan. In der mit umgerechnet 3,75 Millionen € dotierten 2.500-Meter-Prüfung war der spätere Sieger zeitweise letztes Pferd. Auf dem wendigen Kurs mit der kurzen Zielgeraden galoppierte der von Hiroyuki Uchida gerittene Gold Ship bei seinem Angriff außen herum einige Meter mehr als seine Konkurrenten. Am Ende sprang für den zweifachen klassischen Sieger, Japans 2.000 Guineas (Gr. I) und St. Leger (Gr.

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Josef Soppa

Jedes Jahr am Sonntag um Weihnachten herum, in diesem Jahr am 23. Dezember, findet mit dem in Nakayama/Japan über 2.500 Meter gelaufenen Arima Kinen (Gr. I) ein Galopprennen statt, das, ähnlich wie das Grand National in England, auch außerhalb des Rennsportzirkels einen großen Bekanntheitsgrad genießt. Der Wettumsatz, der alljährlich in diesem Rennen getätigt wird, erreicht denn auch Dimensionen, die es zum vielleicht am höchsten bewetteten Rennen weltweit machen. Der Totoumsatz im Arima Kinen betrug im letzten Jahr umgerechnet rund 340 Millionen €, der Rekordumsatz liegt bei mehr als dem Doppelten dieser Summe. Die Öffentlichkeit wird auch in die Auswahl des Starterfeldes eingebunden, zehn der maximal 16 Starter werden durch eine Publikumswahl bestimmt. weiterlesen »

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Josef Soppa

Aufgrund seiner Vorleistungen hatte der zweijährige Hengst Logotype (Lohengrin) einen Startplatz in den Asahi Hai Futurity Stakes (Gr. I), wo üblicherweise Japans Champion-Zweijähriger ermittelt wird, zunächst nicht sicher. Als 345:10 Außenseiter gestartet konnte er unter Mirco Demuro dem heißen Favoriten Codino (King Kamehameha) die erste Niederlage beibringen. Auf der 1.600-Meter-Strecke in Nakayama, wo umgerechnet 1,2 Millionen € Preisgeld zur Verteilung anstanden, trennte die beiden im Ziel ein Hals, zum Drittplatzierten Gottfried, wie der Sieger ein Lohengrin-Sohn, waren es 2½ Längen. weiterlesen »

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Pressemitteilung

Kaum vorstellbar, dass der White Turf in St. Moritz als sportlicher und gesellschaftlicher Höhepunkt im Winter an Attraktivität noch zu steigern wäre – dem ist jedoch so: 2013 erwartet die Aktiven und das rennbegeisterte Publikum an den Internationalen Pferderennen auf Eis ein noch spannenderes Programm. Für das mit 135’.35 Schweizer Franken höchstdotierte Rennen in der Schweiz, den Gübelin 74. Grossen Preis von St. Moritz, liegt bereits heute ein gutes Nennergebnis vor. Hier gibt es die Details: Klick! weiterlesen »

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Turf aktuell

Zwei deutsche Vertreter hatten sich für die finale Etappe der französischen Rennserie „Defi du Galop“ auf den Weg nach Toulouse gemacht, um dort am Sonntag im Prix Max Sicard (Listenrennen, 2400m, 60.000€) ihr Glück zu versuchen. Gestüt Karlshofs Seismos aus dem Quartier von Andreas Wöhler ging nach seinen beiden Gruppe III-Erfolgen hierzulande sogar mit der Favoritenbürde im 14köpfigen Feld an den Start, doch entwickelte sich die Partie nicht nach seinem Geschmack. weiterlesen »

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Frauke Delius

Eingangs der Zielgerade hatte Feuerblitz in den Farben des Rennstalles Eivissa für einen kurzen Moment sogar die Führrung übernommen und ließ seine Anhänger für einige Sekunden an die Sensation im mit 2,2 Millionen Euro dotierten Hong Kong Cup (beim Klick auf den Renntitel gibt es alle Infos, das Video und weitere Fotos) glauben, aber dann wurde der Big Shuffle-Sohn von seinen zehn Konkurrenten förmlich "geschluckt". weiterlesen »

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Frauke Delius

Mit Cirrus des Aigles hat sich einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Hong Kong Cup am Donnerstag eine leichte Verletzung zugezogen, eine Sehnenzerrung, die einen Start im mit 2,2 Millionen Euro dotierten 2000-Meter-Rennen auf der Rennbahn Sha Tin unmöglich macht. weiterlesen »

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Turf aktuell

Der Dezember ist im europäischen Turf nicht mehr der Monat, in dem die Cracks auf der Rennbahn zu sehen sind. Doch gilt dies mittlerweile im globalisierten Galoppsport nicht mehr in der Absolutheit wie in früheren Jahrzehnten, sondern nur noch mit der Einschränkung „auf europäischen Rennbahnen“. In Hong Kong kann man an diesem Sonntag nämlich sehr wohl etliche Cracks der europäischen Turf-Szene noch einmal in diesem Jahr in Aktion sehen. In den vier hoch dotierten „International Races“ des Sonntags treten auf der Rennbahn Sha Tin insgesamt 50 Vollblüter an, wovon genau 19 in Europa trainiert werden. Dazu gesellen sich fünf Japaner, zwei Australier und der aus Neuseeland stammende und mittlerweile in Singapur stationierte Sprinter Super Easy, so dass sich die 23 Vertreter der Hausherren einer numerischen Übermacht der Gäste erwehren müssen. weiterlesen »

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Catrin Nack

Der Dezember ist im Hindernis-Sport ein an Höhepunkten reicher Monat, und so das Wetter es zulässt, werden Fans am Samstag einen besonderen Leckerbissen erleben. weiterlesen »

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Catrin Nack

Mit dem dreitägigen Winter-Festival auf „The Racecourse Newbury“ stand am vergangenen Wochenende ein echtes Highlight im National Hunt Sport an. Höhepunkt des Festivals war und ist der Hennessy (Cognac) Gold Cup, ein Grade 3-Handicap, das neben dem Grand National eindeutig zu den renommiertesten Handicaps der Insel gehört. Die Rennbahn von Newbury, welche seit Jahrzehnten hochklassigen Sport anbietet, aber trotzdem unter finanziellem Druck steht (Newbury ist unabhängig, d.h. weiterlesen »

10.01.2013
Ausgabe 247 vom Donnerstag, 10.01.2013

Der Hindernissport in England und Irland hat zwischen den Jahren viel zu bieten - hier der Crack Darlan: Foto (Archiv): John James ClarkDer Hindernissport in England und Irland hat zwischen den Jahren viel zu bieten - hier der Crack Darlan: Foto (Archiv): John James Clark

Direkt nach Weihnachten nimmt die Hindernis-Saison in England noch einmal richtig an Fahrt auf: Gleich am 2. Weihnachtstag, dem „Boxing-Day", steht mit dem Renntag um die King George Chase in Kempton Park eines des der Highlights der Saison auf dem Programm, während in Irland Leopardstown Austragungsort eines viertägigen, hochkarätigen Meetings ist. Der beständige Regen in England wirbelte den Rennkalender zwar etwas durcheinander, aber die meisten Hauptrennen konnten unter Dach und Fach gebracht werden.

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10.01.2013
Ausgabe 247 vom Donnerstag, 10.01.2013

Mit einem Favoritensieg durch den dreijährigen Gold Ship (Stay Gold) endete das am Sonntag vor Weihnachten gelaufene Arima Kinen (Gr. I) in Nakayama/Japan. In der mit umgerechnet 3,75 Millionen € dotierten 2.500-Meter-Prüfung war der spätere Sieger zeitweise letztes Pferd. Auf dem wendigen Kurs mit der kurzen Zielgeraden galoppierte der von Hiroyuki Uchida gerittene Gold Ship bei seinem Angriff außen herum einige Meter mehr als seine Konkurrenten. Am Ende sprang für den zweifachen klassischen Sieger, Japans 2.000 Guineas (Gr. I) und St. Leger (Gr.

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23.12.2012
Ausgabe 246 vom Donnerstag, 20.12.2012

Jedes Jahr am Sonntag um Weihnachten herum, in diesem Jahr am 23. Dezember, findet mit dem in Nakayama/Japan über 2.500 Meter gelaufenen Arima Kinen (Gr. I) ein Galopprennen statt, das, ähnlich wie das Grand National in England, auch außerhalb des Rennsportzirkels einen großen Bekanntheitsgrad genießt. Der Wettumsatz, der alljährlich in diesem Rennen getätigt wird, erreicht denn auch Dimensionen, die es zum vielleicht am höchsten bewetteten Rennen weltweit machen. Der Totoumsatz im Arima Kinen betrug im letzten Jahr umgerechnet rund 340 Millionen €, der Rekordumsatz liegt bei mehr als dem Doppelten dieser Summe. Die Öffentlichkeit wird auch in die Auswahl des Starterfeldes eingebunden, zehn der maximal 16 Starter werden durch eine Publikumswahl bestimmt.

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20.12.2012
Ausgabe 246 vom Donnerstag, 20.12.2012

Aufgrund seiner Vorleistungen hatte der zweijährige Hengst Logotype (Lohengrin) einen Startplatz in den Asahi Hai Futurity Stakes (Gr. I), wo üblicherweise Japans Champion-Zweijähriger ermittelt wird, zunächst nicht sicher. Als 345:10 Außenseiter gestartet konnte er unter Mirco Demuro dem heißen Favoriten Codino (King Kamehameha) die erste Niederlage beibringen. Auf der 1.600-Meter-Strecke in Nakayama, wo umgerechnet 1,2 Millionen € Preisgeld zur Verteilung anstanden, trennte die beiden im Ziel ein Hals, zum Drittplatzierten Gottfried, wie der Sieger ein Lohengrin-Sohn, waren es 2½ Längen.

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11.12.2012

Kaum vorstellbar, dass der White Turf in St. Moritz als sportlicher und gesellschaftlicher Höhepunkt im Winter an Attraktivität noch zu steigern wäre – dem ist jedoch so: 2013 erwartet die Aktiven und das rennbegeisterte Publikum an den Internationalen Pferderennen auf Eis ein noch spannenderes Programm. Für das mit 135’.35 Schweizer Franken höchstdotierte Rennen in der Schweiz, den Gübelin 74. Grossen Preis von St. Moritz, liegt bereits heute ein gutes Nennergebnis vor. Hier gibt es die Details: Klick!

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09.12.2012

Eingangs der Zielgerade hatte Feuerblitz in den Farben des Rennstalles Eivissa für einen kurzen Moment sogar die Führrung übernommen und ließ seine Anhänger für einige Sekunden an die Sensation im mit 2,2 Millionen Euro dotierten Hong Kong Cup (beim Klick auf den Renntitel gibt es alle Infos, das Video und weitere Fotos) glauben, aber dann wurde der Big Shuffle-Sohn von seinen zehn Konkurrenten förmlich "geschluckt".

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09.12.2012

Zwei deutsche Vertreter hatten sich für die finale Etappe der französischen Rennserie „Defi du Galop“ auf den Weg nach Toulouse gemacht, um dort am Sonntag im Prix Max Sicard (Listenrennen, 2400m, 60.000€) ihr Glück zu versuchen. Gestüt Karlshofs Seismos aus dem Quartier von Andreas Wöhler ging nach seinen beiden Gruppe III-Erfolgen hierzulande sogar mit der Favoritenbürde im 14köpfigen Feld an den Start, doch entwickelte sich die Partie nicht nach seinem Geschmack.

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07.12.2012

Mit Cirrus des Aigles hat sich einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Hong Kong Cup am Donnerstag eine leichte Verletzung zugezogen, eine Sehnenzerrung, die einen Start im mit 2,2 Millionen Euro dotierten 2000-Meter-Rennen auf der Rennbahn Sha Tin unmöglich macht.

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07.12.2012
Ausgabe 244 vom Donnerstag, 06.12.2012

Der Dezember ist im europäischen Turf nicht mehr der Monat, in dem die Cracks auf der Rennbahn zu sehen sind. Doch gilt dies mittlerweile im globalisierten Galoppsport nicht mehr in der Absolutheit wie in früheren Jahrzehnten, sondern nur noch mit der Einschränkung „auf europäischen Rennbahnen“. In Hong Kong kann man an diesem Sonntag nämlich sehr wohl etliche Cracks der europäischen Turf-Szene noch einmal in diesem Jahr in Aktion sehen. In den vier hoch dotierten „International Races“ des Sonntags treten auf der Rennbahn Sha Tin insgesamt 50 Vollblüter an, wovon genau 19 in Europa trainiert werden. Dazu gesellen sich fünf Japaner, zwei Australier und der aus Neuseeland stammende und mittlerweile in Singapur stationierte Sprinter Super Easy, so dass sich die 23 Vertreter der Hausherren einer numerischen Übermacht der Gäste erwehren müssen.

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06.12.2012
Ausgabe 244 vom Donnerstag, 06.12.2012

Sonntag, 9. Dezember

Sha-Tin/Hongkong

Hong Kong Cup (beim Klick auf den Renntitel gibt es alle Infos) - Gr. I, 2.200.000 €, 3j. u. ält., 2000m

mit Feuerblitz, Tr.: Michael Figge, Jo.: Maxime Guyon

Hier geht es zum Vorbericht: Die Tauben für Feuerblitz hängen in Hong Kong sehr hoch

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