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Atlanta City gewinnt das bwin BBAG Auktionsrennen für den Stall Oberlausitz

Atlanta City mit Wladimir Panov und Trainer Stefan Richter nach dem Sieg im bwin BBAG Auktionsrennen. ©galoppfoto - Frank Sorge

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Pressemitteilung & Turf-Times Redaktion

Der zweite Saison-Renntag in Dresden-Seidnitz hielt, was er versprach: Neun Rennen - darunter zwei der Traber - sorgten für Spannung und beste Unterhaltung. Im Hauptereignius des Tages gab es einen Heimsieg: Atlanta City (Free Eagle) ais dem Stall Oberlausitz gewann das mit 52.000 Euro dotierte bwin BBAG Auktionsrennen (Kat. C, 1.200m, Dotierung 52.000 Euro). 

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Trainiert wir die dreijährige Free Eagle-Stute in Dresden von Stefan Richter, im Sattel saß wie bereits ihren drei Auftritten zuvor Wladimir Panov. Der hatte am Ende keine Mühe, sich mit der 4,7:1-Mitfavoritin sicher gegen El Rubio (Trainer Hans-Albert Blume/Jockey Jozef Bojko) und Waldeza (Sarah Steinberg/René Piechulek) durchzusetzen. Der 3,9:1-Favorit Power Daddy wurde unter Adrie de Vries Vierter. Seidnitz-Trainer Stefan Richter nach dem Sieg: „Ich hatte Bedenken, dass die 1200 Meter ihr ein wenig zu schnell sind, doch von ihrem Leistungsvermögen stand sie über dem Feld. Sie hatte den ersten Start in diesem Jahr noch gebraucht und dieses Rennen war immer das Ziel.“ Atlanta City ist nach  Al La Carte und Albertville bereits die dritte Nachkommin der Zuchtstute Al Qahira, die das Dresdener Auktionsrennen für sich entscheiden konnte. 

Leon Wolff-Doppel im Rahmenprogramm

Im Rahmenprogramm sorgte Leon Wolff für einen Doppelsieg. Erst besiegte er im Hans und Eckhart Gröschel-Erinnerungsrennen auf Alexei (Trainer Roland Dzubasz) den 1,8:1-Topfavoriten des Tages, Peter Schiergens Rosenpur. Dann legte er im Preis des Town und Country Partners Wachs Bau GmbH mit Anniemation (Trainer Jan Raja) nach. Den Preis der Freiberger Brauerei holte sich Deutschlands beste Rennreiterin Sibylle Vogt auf Nerian.

Präsident Albrecht Felgner zog eine positive Bilanz: „Die vielen Besucher haben für eine tolle Stimmung und einen beachtlichen Wettumsatz gesorgt. Ich freue mich natürlich sehr für Dr. Steffen Pfennigwerth, der uns mit seinem Unternehmen bwin schon so viele Jahre unterstützt und mit seinem Stall Oberlausitz das Hauptrennen gewann." Die Bilanz in Zahlen: 8.920 Besucher strömten auf die Bahn, der Wettumsatz betrug 189.643 Euro.

Quelle und weitere Infos: Dresdner Rennverein

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