Nachschau Düsseldorf und Strassburg 30. September 2018

Ramazotti mit Eduardo Pedroza  Foto: Dr. J. Fuchs

Ramazotti machte es wie zwei seiner älteren Brüder und legte gleich beim Debüt seine Maidenschaft ab. Wir waren schon etwas erstaunt wie professionell er sich vor dem Rennen und dann auch im Rennen benahm. Hätten wir ihm nicht unbedingt zugetraut. Toll gelaufen!

Laccario dagegen machte den Führring zu seiner Bühne und einen auf Playboy. Im Rennen war er sehr damit beschäftigt sich alles genau anzuschauen und scheiterte dann letztendlich auch an seiner Doofheit aber nichtsdestotrotz fanden wir die Vorstellung stark und mit dem jungen Mann wird man nächstes Jahr viel Freude haben.  

Wie sich gezeigt hat, ist Power Zone eine, die für die kurzen Distanzen gemacht ist. Sie lief nicht schlecht aber es war gestern halt einfach zu weit für die kleine Stute.

Heftig in die Zwickmühle geriet Waldpfad, was in dieser Phase des Rennens natürlich viel Schwung kostete und ihn ziemlich sicher um den vierten Platz gebracht haben dürfte. Abgesehen davon, war das schon eine andere Vorstellung als zuletzt und wir sind uns sicher, der Hengst wird in diese Klasse reinwachsen.  

Bestens aufgelegt zeigte sich Potemkin und konnte sich in leichter Manier dieses gut dotierte Listenrennen sichern. Dass das für Zargun ausgesuchte Rennen nicht einfach werden würde, war ob der starken Konkurrenz zu befürchten und nach einem sehr offensiven Ritt, war er in der Geraden dann auch schnell geschluckt. Anschließend flossen bei seiner Betreuerin Celine Gärtig erstmal die Tränen denn der sympathische Hengst hat den Stall gleich anschließend verlassen und wird zukünftig in Köln vorbereitet.

 





Block: Adsense 728 x 90
Google AdSense 728x90