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Beim großen Saisonauftakt mit dem 1.FC Köln auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch hat am Ostermontag der 1,6:1-Favorit Assistent (Sea The Moon) den mit 25.000 Euro dotierten Grand Prix Aufgalopp (Listenrennen, 2.400 Meter, 25.000 Euro) gewonnen. Im Sattel saß Thore Hammer-Hansen. Henk Grewe trainiert den fünfjährigen Hengst auf der Heimatbahn im Weidenpescher Park. Auf den Plätzen endeten Best of Lips (Hugo Boutin) vor Waldadler (Andrasch Starke). Besitzer des Siegers ist Renn-Verein-Präsident Eckhard Sauren, als Züchter zeichnet das Gestüt Röttgen. Als nächste Ziel von Assistent gilt der Carl Jaspers-Preis, Gruppe II, beim nächsten Kölner Renntag am Sonntag in drei Wochen.
Hier geht es zum kompletten Renntag mit allen Ergebnissen:K lick!
weiterlesen »Kurz vor Ende des dritten Monats der Fohlensaison können wir 33 weitere Neueintragungen in unsere Datenbank vermelden was uns auf einen Zwischenstand von 318 Fohlen des aktuellen Jahrganges bringt, bei einem weitgehend ausgeglichenen Geschlechterverhältnis von 157 Hengsten zu 161 Stuten.
weiterlesen »It´s nice to get back writing this article again as it means we have got through the winter and can look forward to hopefully another exciting grass season.Dortmund kept us going as usual in Winter and though it cared for the German racing´s needs to keep the sport visual, nine race days throughout the whole winter, small uncompetitive fields, bad horses strung out like three-mile chasers doesn´t make much for entertainment, add also what the Americans would declare a very sloppy track and it becomes a null as a watchable sport. Unfortunately, that is the situation in German Racing at the moment and if Winter racing is to continue really it needs a fibresandtrack (PSF) as soon as possible but the sport has many other urgent needs apart from a winter sport track.
Es ist, wie von Schlenderhan nicht anders zu erwarten, ein vorwiegend international ausgerichteter Deckplan mit vielen prominenten Namen, doch werden auch die hiesigen Hengste bedacht. Alson bekommt alle Chancen, auffällig auch, dass Torquator Tasso qualitativ stark gebucht wurde. Schlenderhan ist “owner-breeder”, auf modische Strömungen muss nicht unbedingt Rücksicht genommen werden, gezüchtet wird für den eigenen Rennstall und nicht vordringlich für den Markt.
weiterlesen »Als einer der letzten Außenseiter wird der einzige deutsche Vertreter am Samstag beim Renntag rund um den Dubai World Cup (Gr. I) in Meydan im Dubai Sheema Classic (Gr. I) an den Start gehen: Sisfahan (Isfahan) ist bei den Buchmachern zu Kursen um die 50:1 zu haben, ähnlich im Übrigen wie der vorjährige Hoppegartener Gr. I-Sieger Simca Mille (Tamayuz). Der Schützling von Henk Grewe bekam zudem bei der Auslosung der Startboxen die Nummer zwölf zugelost - ganz außen. Immerhin kassiert noch der Besitzer des Achtplatzierten 60.000 Dollar, was in einem zwölfköpfigen Feld nicht ganz aus der Welt ist.
weiterlesen »Samstag, 30. März
Meydan/UAE
Dubai World Cup – Gr. I, 11.000.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m (Sand)
Dubai Sheema Classic – Gr. I, 5.400.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m
mit Sisfahan, Tr.: Henk Grewe, Jo.: Lukas Delozier
Dubai Turf – Gr. I, 4.500.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1800 m
Dubai Golden Shaheen – Gr. I, 1.800.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)
Al Quoz Sprint – Gr. I, 1.400.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1000 m
UAE Derby – Gr. II, 901.000 €, 3 jährige Pferde, 1900 m (Sand)
Godolphin Mile – Gr. II, 901.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)
Dubai Gold Cup – Gr. II, 901.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 3200 m
Montag, 1. April
weiterlesen »Mit 55 Neueinträgen markiert die vergangene Woche einen vorläufigen Höchststand dieser Fohlensaison bei einem ausgeglichenen Verhältnis von 27 Hengstfohlen zu 28 Stutfohlen.
weiterlesen »Wir sind mitten in der geschäftigsten und arbeitsintensivsten Zeit in Gestüten und Züchterställen - es wird wärmer, die Fohlenanzahl steigt und die Koppeln füllen sich während der geburtenstärksten Monate März und April immer weiter. Jetzt ist die beste Zeit, um die Entwicklung der Fohlen zu beobachten, wie sich erste Freundschaften entwickeln, wie Fohlen beginnen, in der Gruppe zu agieren und zu spielen und wie sie langsam unabhängiger von ihren Müttern werden.
weiterlesen »Samstag, 16. März
Saint-Cloud/FR
Prix Exbury – Gr. III, 80.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2000 m
Montag, 18. März
Curragh/IRE
Park Express Stakes – Gr. III, 68.500 €, 3 jährige und ältere Stuten, 1600 m
weiterlesen »Auch in dieser Woche können wir mit einem europäischen „VIP-Fohlen“ starten, denn die großartige Rennstute Trêve, u.a. Prix de Diane und zweifache Arc-Siegerin hat in Coolmore ein Stutfohlen vom Champion Frankel zur Welt gebracht. Trêve soll nun von Wootton Bassett gedeckt werden.
Unsere hiesige Fohlen-Datenbank hat sich um 36 neue Hoffnungsträger verstärkt, die Zahlen steigen nun bekanntermaßen mit dem Beginn der geburtenstärksten Monate März und April.
weiterlesen »Bucephalus (2017), W., v. Soldier Hollow - Batya, Zü.: Gestüt Am Schlossgarten
Sieger am 2. März in Newbury/Großbr., Hürdenr.-Hcap, 3300,, ca. €9.650
BBAG-Jährlingsauktion 2018, €38.000 am Jeremy Brummitt
Deutsche Hengste im Ausland
(inkl. nicht mehr in D stationierter Hengste mit noch jungen Nachkommen)
Mister Gatz (2021), Sieger am 2. März in Fontainebleau/Frankreich, 2200m
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So ließe sich mit Fug und Recht das europäische VIP-Fohlen der Woche beschreiben, denn viel mehr Blaublütigkeit geht eigentlich nicht – der Vater Champion Dubawi, die Mutter die in Deutschland hinlänglich bekannte 6-fache Gr.I- und Arc-Siegerin Alpinista, der Muttervater der Champion Frankel. Da dürfte im Lanwades Stud von Kirsten Rausing nach Geburt des gesunden Erstlings-Stutfohlens wohl der eine oder andere Sektkorken geknallt haben.
weiterlesen »“Wir bleiben in Deutschland”, sagt Dr. Stephen Eversfield vom Gestüt Am Schlossgarten zu seinem diesjährigen Deckplan und hat dazu eine Reihe von Argumenten angeführt: “Das Preis-Leistungsverhältnis ist nirgendwo so gut”, sagt er, “zudem sind die Nebenkosten durch die geringeren Transportgebühren günstiger.” Doch sieht er natürlich auch die Risiken: “Es kann sein, dass die deutschen Hengste auf dem internationalen Jährlingsmarkt, von dem wir in Ermangelung eines funktionierenden Inlandsmarktes mehr und mehr abhängig sind, erst spät angenommen werden.”
weiterlesen »Ein Zwei Millionen-Dollar-Rennen war aus deutscher Sicht das Highlight am Tag des Saudi Cups (Gr. I) in Riyadh. Den Neom Turf Cup (Gr. I) über 2100 Meter holte sich der aus einer erfolgreichen Fährhofer Familie stammende Spirit Dancer (Frankel), den Richard Fahey für eine Besitzergemeinschaft mit Sir Alex Ferguson als Frontmann trainiert. Rang drei ging an den aus Brümmerhofer Zucht stammende Calif (Areion), Sechster wurde der von Dr. Christoph Berglar gezogene Grocer Jack (Oasis Dream).
weiterlesen »Rene Piechulek hat seine bis zum 3. März gültige kurzfristige Japan-Lizenz vorzeitig zurückgegeben mit letzten Ritten am 18. Februar in Tokio. Für diesen Schritt gab der Wahlmünchener gegenüber dem Verband, der Japan Racing Association (JRA), persönliche Gründe an. Bei 86 Ritten gelangen Piechulek in seinem ersten Japan-Gastspiel vier Siege, darunter ein Gr. III-Erfolg. Eine der gefragten kurzfristigen Lizenzen - nicht verletzungsbedingt - vorzeitig zurückzugeben ist in Japan ziemlich ungewöhnlich. Der englische Jockey Luke Morris hatte nach der Ausbeute von einem Sieg bei 80 Ritten seinen ersten Japan-Aufenthalt im Januar abrupt beendet, dazu stand für ihn noch eine zweitägige Sperre an einem folgenden Wochenende an.
weiterlesen »An diesem Freitag startet die Wahl zum “Galopper des Jahres 2023”. In einer Vorauswahl wurden Fantastic Moon (Sea the Moon), India (Adlerflug) und Mr. Hollywood (Iquitos) nominiert. Bis zum 20. März kann über diese Kandidaten abgestimmt werden, ausschließlich online über die Website des Verbandes, www.deutscher-galopp.de, dafür ist ein spezieller Link eingerichtet worden. Eventuelle Preise für diejenigen, die ihre Stimme abgeben, wurden noch nicht veröffentlicht, auch Ort und Zeitpunkt der öffentlichen Präsentation des Titelträgers oder der Titelträgerin sind bisher nicht bekannt.
weiterlesen »Samstag, 2. März
Meydan/UAE
Al Maktoum Classic – Gr. II, 418.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1900 m (Sand)
Dubai City of Gold – Gr. II, 234.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 2400 m
mit Sisfahan, Tr.: Henk Grewe, Jo.: Lukas Delozier
Ras Al Khor – Gr. II, 344.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1400 m
Burj Nahar – Gr. III, 295.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)
Nad Al Sheba Turf Sprint – Gr. III, 295.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m
Mahab Al Shimaal – Gr. III, 295.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)
weiterlesen »Darius Racings Sisfahan (Isfahan), der wohl einzige deutsche Starter beim diesjährigen Dubai Carnival, trifft für Trainer Henk Grewe unter Lukas Delozier am Samstag in Meydan im Dubai City of Gold (Gr. II) auf acht Gegner. Charlie Appleby ist mit gleich drei Startern dabei, Stalljockey William Buick reitet Castle Way (Almanzor), u.a. ist auch die Preis von Europa (Gr. I)-Zweite Trevaunance (Muhharar) dabei.
Am “Super Saturday” ist in den fünf Gr.-Rennen zwar viel Masse, aber nicht allzu viel Klasse dabei. Es gibt aktuell eine Menge großer Rennen in der Region, so schon vor einer Woche in Meydan und natürlich gerade in Saudi-Arabien.
weiterlesen »Ganz allmählich nimmt die Fohlensaison Fahrt auf und die 23 Neueintragungen dieser Woche stammen von vielen verschiedenen Hengsten und auch auf der Mutterseite gibt es eine gute Mischung zwischen jungen Stuten zu Beginn Ihrer Zuchtkarriere und bewährten Müttern mit bereits erfolgreichem Nachwuchs.
weiterlesen »Bei der heutigen Bahnbegehung mit Drohnenflug stellten die Verantwortlichen diverse Risse und feuchte Stellen fest, die über Nacht nicht gefroren sind. Gegen jede Hoffnung ist es deshalb bis zum Sonntag nicht möglich, eine renntaugliche Bahn zu garantieren. Das führt dazu, dass die Sicherheit von Pferden, Reiter:innen und Fahrer:innen nicht gewährleistet werden kann und alle Rennen am kommenden Sonntag, 18.