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Sibylle Vogt steuert Drawn to Dream zum Sieg im Wettstar.de – 80. Silbernen Band der Ruhr in Mülheim
Die Schweizer Amazone Sibylle Vogt gewinnt das Mülheimer Kult-Rennen zum dritten Mal nach 2019 und 2020. Vierer-Serie des Kölner Trainer Peter Schiergen und Erfolgs-Triple für Jockey René Piechulek: Das sind die Schlagzeilen, die über dem 5. Renntag in Mülheim stehen. Hier gibt es alle Ergebnisse inkl. Videos: Klick!
Die Siegerin im Wettstar.de – 80. Silbernen Band der Ruhr (Listenrennen, 4.000m, Dotierung 25.000 Euro) heißt Drawn to Dream (5,8:1). Mit Sibylle Vogt im Sattel hat die dreijährige Stute das Hauptereignis am Samstag auf der Mülheimer Galopprennbahn gewonnen. Nach einem Klasseritt der Schweizerin siegte die vom Gestüt Ammerland gezüchtete Iquitos-Tochter für seinen gleichnamigen Besitzer souverän. Am Ende waren es 2 ½ Längen Vorsprung für den Schützling des Kölner Erfolgstrainers Peter Schiergen. Auf den Plätzen landeten der Favorit Aff un zo (Andrasch Starke) vor dem Außenseiter Plümo (Sean Byrne), beide im Besitz des Kölners Holger Renz und im Training bei Markus Klug. Für die Schweizer Amazone Sibylle Vogt war es bereits der dritte Erfolg in diesem Mülheimer Kult-Rennen nach Siegen mit The Tiger 2019 und New Harzburg 2020.
Ihr Fazit nach dem neuerlichen Erfolg im längsten Flachrennen Deutschlands: „Zu Hause muss man die Stute dreimal bitten. Im Rennen war sie zuletzt sehr heftig, heute hat sie ihre ganze Klasse gezeigt.“
weiterlesen »Die Nachricht, dass Markus Klug in der kommenden Saison nicht mehr Trainer in Röttgen sein wird, kommt nach vielen erfolgreichen Jahren schon überraschend. Offensichtlich kam die Trennung auf Initiative des ehemaligen Champions zustande. “Ich habe der Stiftung mitgeteilt, dass ich nicht mehr als angestellter Trainer arbeiten möchte”, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung, “grundsätzlich kommt für mich nur noch ein Arbeiten als selbstständiger Trainer in Betracht.”
weiterlesen »Auf der Website france-sire wird er bereits intensiv beworben: Mendocino (Adlerflug), Sieger im Großer Preis von Baden (Gr. I), wird im kommenden Jahr im Haras du Lion in Frankreich als Deckhengst aufgestellt, wobei der Schwerpunkt auf der Zucht von Hindernispferden liegt. Er steht dort an der Seite des Ittlingers Lavello (Zarak), der in seiner ersten Saison im Gestüt mit 82 Stuten sehr gut gebucht wurde.
Hier geht es zum kompletten Profil von Mendocino inkl. Pedigree, Rennlaufbahn und Verweisen auf Berichte in Turf-Times: Klick!
weiterlesen »Die Mehl Mülhens-Stiftung und ihr Trainer Markus Klug haben in diesen Tagen vereinbart, dass Trainer Markus Klug ab der nächsten Saison nicht mehr bei der Stiftung angestellt ist, sondern als selbständiger Trainer tätig sein wird. Dieser Schritt erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen und in andauernder Freundschaft, so der Wortlaut einer Pressemitteilung.
Zitat Klug: „Ich habe der Stiftung mitgeteilt, dass ich nicht mehr als angestellter Trainer arbeiten möchte. Dafür hat man mir Bedauern, aber auch Verständnis entgegengebracht. Grundsätzlich kommt für mich nur noch ein Arbeiten als selbständiger Trainer in Betracht. Ich blicke auf sehr schöne und erfolgreiche 13 Jahre zurück und bin der Mehl-Mülhens-Stiftung und dem Gestüt Röttgen für alles sehr dankbar.“
weiterlesen »Freitag, 29. September
Newmarket/GB
Joel Stakes – Gr. II, 140.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1600 m
Rockfel Stakes – Gr. II, 112.000 €, 2 jährige Stuten, 1400 m
Princess Royal Stakes – Gr. III, 112.000 €, 3 jährige und ältere Stuten, 2400 m
Saint-Cloud/FR
Prix Thomas Bryon – Gr. III, 80.000 €, 2 jährige Pferde, 1400 m
mit Schützenzauber, Tr.: Jean-Pierre Carvalho, Jo.: Adrie de Vries
weiterlesen »Derbysieger Fantastic Moon wird für den 102. Qatar Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I, 2.400m, 5.000.000 Euro) in ParisLongchamp am kommenden Sonntag nachgenannt. Dazu hat uns am Mittwochvormittag die nachfolgende Pressemitteilung von Lars-Wilhelm Baumgarten, Initiator und Sprecher des Syndikats Liberty Racing 2021, erreicht. Zu dieser Meldung wurden gleichzeitig Videos aus dem Münchner RTC-Trainingsquartier mit dem Sea The Moon-Sohn verschickt Darin schildern die Trainerin Sarah Steinberg und der Jockey René Piechulek auf Deutsch und Englisch die Beweggründe für die 120.000 Euro teuere Nachnennung:
„Fantastic Moon geht es exzellent. Er hat gestern sehr gut gearbeitet und hat die Arbeit bestens verkraftet. Wir hoffen weiter auf Sonnenschein und gute Bahn in Paris, dann kann er seine Bestform abrufen.
weiterlesen »Die Frage nach dem Sieger im 61. Preis von Europa (Gr. I, 2.400 Meter, 155.000 Euro) hat die in Köln-Weidenpesch von Waldemar Hickst trainierte Spitzenstute India eindrucksvoll beantwortet. Unter Jockey René Piechulek (36) hat die in den Rennfarben des Gestüts Ittlingen (Werne) von Möbelunternehmer Manfred Ostermann angetretene Adlerflug-Tochter und Mitfavoritin (6,6:1) den englischen und irischen Grand Prix-Pferden im bedeutendsten Kölner Rennen der Saison das Nachsehen gegeben.
Für den Kölner Trainer Waldemar Hickst und Siegreiter René Piechulek war es der erste Erfolg in diesem internationalen Gruppe 1-Rennen in Köln. Gleichzeitig war es angesichts der starken internationelen Konkurrenz einer der wichtigsten Erfolge für die deutsche Vollblutzucht der letzten Zeit. In der Zielgeraden bot India an der Außenseite eine solche Speedshow, die so manchen Besucher auf den Kölner Tribünen von den Sitzen riss. Auf den Plätzen zwei und drei endeten die irische Gaststute Trevaunance (Hollie Doyle) vor dem englischen Wallach Siskany (William Buick). 13000 Besucher erlebten einen stimmungsvollen Höhepunkt der Kölner Turfsaison. Neun Galopprennen fanden im Weidenpescher Park statt.
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Holger Faust, der Racing-Manager von Darius Racing, gab heute morgen folgende Pressemitteilung via Whatsapp heraus:
weiterlesen »Es war mit dem Großen Preis der Landeshauptstadt Dresden (Gr. III, 1.400m, 55.000 Euro), nicht nur sportlich das Highlight der Saison: Der 6. Renntag geht auch von den Zahlen her als der erfolgreichste in die Geschichte der Seidnitzer Saison 2023 ein. 12.198 Besucher sorgen nicht nur für eine tolle Stimmung auf der Bahn, sondern auch zum ersten Mal in diesem Jahr für einen Wettumsatz jenseits der 200.000er Marke. 203.498 Euro bedeuten ebenso wie die Zuschauer-Zahl Saison-Rekord. „Endlich mal ein Renntag, den wir mit schwarzen Zahlen abschließen“, freute sich Rennvereins-Präsident Albrecht Felgner. In den Monaten zuvor gab’s Veranstaltungen mit fast 40 Grad Hitze oder Dauerregen und dementsprechenden Zuspruh – diesmal stimmte das Wetter.
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weiterlesen »Angebote gab es in der jüngeren Vergangenheit schon, doch Thore Hammer-Hansen hatte seine Zukunft noch in Großbritannien gesehen, dort, wo er bei Richard Hannon seine Ausbildung absolviert hatte. Jetzt kommt er aber doch nach Deutschland, wird ab November als Privatjockey für Eckhard Sauren tätig sein. Dieser hat aktuell 24 Pferde bei den Trainern Grewe, Hofer, Klug, Schiergen und Suborics stationiert, bereits erworbene Jährlinge werden folgen.
weiterlesen »24 Pferde dürfen im 102. Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I) in ParisLongchamp am 1. Oktober an den Start gehen, doch ob diese gigantische Zahl erreicht wird, ist nach den aktuellen Informationen doch sehr zweifelhaft. Nach diskussionswürdigen Ausschließungen in den vergangenen Jahren ist die höchste Starterzahl noch einmal angehoben worden.
weiterlesen »Die Initiative für den ersten „Tag der Gestüte“, der bei seiner Premiere noch „Tag des Vollbluts“ hieß, ging 2014 wesentlich vom Warendorfer Rennverein und Ferdinand Leve aus. Damals waren 42 deutsche Vollblutgestüte dabei, das waren bis auf ein, zwei Ausnahmen fast alle im Lande. "Wir zielen ganz besonders auf Menschen, die mit Vollblut noch nie in Berührung waren und vor allem auf die Zielgruppe Warmblutsport", hieß es damals. Denn, wer sich ohnehin schon für Pferde interessiert, läßt sich möglicherweise auch für den Galopprennsport begeistern, so die Idee dahinter. Dahinter steckte und steckt viel Arbeit und Herzblut, auch für die teilnehmenden Gestüte. Das Personal muss bereitstehen, so ein Tag kostet Zeit und Geld, denn ein guter Gastgeber sorgt sich auch für das leibliche Wohl seiner Gäste, für die so ein Besuch kostenlos ist.
weiterlesen »„Mein Freund Horst ist schuld daran, dass es Auenquelle gibt“, lautet Karl-Dieter Ellerbrackes erster Satz nach der Begrüßung der Gäste im Gestüt Auenquelle. Und heißt damit einen alten Freund willkommen, der in den 1970er Jahren einen folgenschweren Satz zu ihm sagte: „Morgen arbeitet Windwurf im Gestüt Ravensberg.“ Die Replik soll gelautet haben: „Wer ist Windwurf und was arbeitet er?“ Die Einführung in die Grundzüge des Galopprennsports ging so schnell vonstatten, dass im Anschluss an den Besuch der Morgenarbeit der Kauf des ersten eigenen Rennpferds geplant wurde. Schnell landeten Karl-Dieter und Helge Ellerbracke auf dem Boden der Tatsachen.
weiterlesen »Samstag, 23. September
Ayr/GB
Firth of Clyde Stakes – Gr. III, 45.000 €, 2 jährige Stuten, 1200 m
Curragh/IRE
Beresford Stakes – Gr. II, 120.000 €, 2 jährige Pferde, 1600 m
Newbury/GB
Mill Reef Stakes – Gr. II, 101.000 €, 2 jährige Pferde, 1200 m
World Trophy – Gr. III, 79.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1050 m
Sonntag, 24. September
Curragh/IRE
Weld Park Stakes – Gr. III, 55.000 €, 2 jährige Stuten, 1400 m
Renaissance Stakes – Gr. III, 50.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1200 m
Donnerstag, 28. September
Newmarket/GB
Tattersall Stakes – Gr. III, 67.000 €, 2 jährige Pferde, 1400 m
weiterlesen »Lordano gewinnt das Wettstar.de 139. Deutsches St. Leger, Gr. III, in Dortmund und Melbourne Cup-Pläne werden geschmiedet. Mit René Piechulek an Bord konnte der vierjährige Adlerflug-Sohn nach 2.800 Metern Princess Zelda (Tr.: Henk Grewe, Jo.: Lukas Delozier) leicht mit 2¾ Längen auf den 2. Platz verweisen. Das Gestüt Ittlingen als Besitzer und Marcel Weiß als Trainer waren vor zwei Jahren mit seinem rechten Bruder Loft in diesem Rennen hinter Aff un zo Zweiter, der startete dann aber richtig durch, gewann das Oleander Rennen in Hoppegarten und die Belmont Stakes in New York. Anschließend wurde er nach Australien verkauft und sollte im Melbourne Cup laufen, doch wenige Tage vor dem Start verletzte sich Loft.
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weiterlesen »Unter der strahlenden Septembersonne erlebten 8500 Zuschauer auf der Neuen Bult den Renntag der Landwirtschaft, der stimmungsvoll mit einer Vorstellung der Niedersachsenmeute und Musik der Jagdhornbläser Niedersachen einherging. Der beliebte Bauernmarkt feierte mit Besonderem aus dem Kunsthandwerk, Regionalem aus biologischem Anbau, einer Ausstellung der Landesjägerschaft oder dem Bauernhaus-Museum seine Rückkehr und läutete den goldenen Herbst ein. Im Mittelpunkt standen die zehn Galopprennen, denen Neue Bult-Trainerin Janina Reese ihren Stempel aufdrückte. Sie sorgte nämlich zum dritten Mal in diesem Jahr für einen Hattrick und gewann mit Incrackable, Dilpak und Manon des Bois gleich drei Rennen. Bei allen Siegen saß Wladimir Panov im Sattel, der Lebensgefährte von Janina Reese, für den dieser Tag ebenfalls zum Highlight wurde.
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weiterlesen »Sollten alle aus deutschen Ställen stammenden Pferde bei der Vente d’Arc von Arqana am 30. September in Saint-Cloud verkauft werden, dürfte dies einen ziemlichen Kahlschlag in der deutschen Grand Prix-Szene auskösen. Denn neben der Henkel-Preis der Diana-Siegerin (Gr. I) Muskoka (Sea the Moon) kommen der vorjährige Derbysieger Sammarco (Camelot), der mehrfache Gruppe-Sieger Assistent (Sea the Moon), der Derbyvierte und BBAG-Auktionsrennen-Sieger Winning Spirit (Soldier Hollow), der aktuelle Iffezheimer Gr.
weiterlesen »Der bisher für den Stall Siepenblick gelaufene Akua’rius (Sea The Stars) wurde über die HFTB Racing Agency nach Australien verkauft. Gezogen vom Gestüt Brümmerhof hat er bei erst neun Starts bisher fünf Rennen gewonnen, in diesem Jahr für Trainer Axel Kleinkorres einen Ausgleich II in Düsseldorf und Mitte August den Hoppegartener Steher-Preis (LR). Der fünf Jahre alte Wallach soll im Oktober nach Australien geflogen werden und dort natürlich Rennen über lange Wege bestreiten
weiterlesen »Der auch in Deutschland beste bekannte irische Besitzer und Trainer Luke Comer ist von den Aufsichtsbehörden seines Landes für drei Jahre, gesperrt worden. Zudem wurden ihm angelaufene Kosten in Höhe von 775.000 Euro auferlegt, dazu bekam er eine Geldstrafe von 85.000 Euro. Es geht um erhebliche Dopingvorwürfe, die in das Jahr 2021 zurückgehen. Nach einem Listenrennen wurden bei dem von ihm trainierten He Knows No Fear (Mourayan) Spuren von anabolen Steroiden festgestellt. Bei einer Stallkontrolle wurden elf weitere Comer-Pferde positiv getestet. He Knows No Fear war 2020 in die Geschichtsbücher eingegangen, als er 2020 n Leopardstown zur Quote von 300:1 gewann, was den größten Außenseitersieg in der irisch-britischen Rennsportgeschichte bedeutete.
weiterlesen »Fünf Pferde aus deutschen Ställen sind vor einigen Monaten für den 102. Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I) eingeschrieben worden, zwei könnten nach dem Stand der Dinge in dem Fünf-Millionen-Spektakel am 1. Oktober in ParisLongchamp laufen: Zum einen Sammarco (Camelot), für den es aber am Tag zuvor noch zwei andere Termine gibt. Der Prix Dollar (Gr. II) und die Vente d’Arc in Saint-Cloud. Der andere ist Mr Hollywood (Iquitos). “Die Chancen, dass er in Paris läuft, stehen 70 zu 30”, erklärt Co-Besitzer Sebastian Weiss, “wir werden natürlich die Wetterlage genau beobachten, aber die Tendenz geht Richtung ‘Arc’.
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