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Menschen - News

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Daniel Delius

Jean-Claude Rouget, 57, französische Trainergröße aus Pau, hat am vergangenen Sonntag in Bordeaux den 5000. Sieger seiner Karriere gesattelt. Dafür verantwortlich war der zwei Jahre alte Hengst Durer (Motivator) im Besitz von Hamdan Al Maktoum. 1978 hatte er als Trainer das erste Rennen seiner Karriere gewonnen, zwanzig Mal hat er seitdem in Frankreich die meisten Sieger in einer Saison gestellt, doch da dort der Champion nach der Gewinnsumme gekürt wird, musste er bis zum ersten Titel bis zum Jahre 2009 warten.

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Daniel Delius

Adrie de Vries, 41, wird an diesem Montag wieder zu einem mehrmonatigen Aufenthaltung nach Katar aufbrechen. "Es hatte eigentlich so ausgesehen, dass es nicht klappen würde, doch jetzt kann ich für Ibrahim Al Malki arbeiten, der vornehmlich Vollblüter im Training hat. Meine Familie war inzwischen wieder nach Holland zurückgekehrt, was natürlich weniger glücklich ist, aber die Chance musste ich einfach wahrnehmen." Al Malki war erst am vergangenen Montag in den Schlagzeilen, als er in Newmarket mit Hearts of Fire den Salestopper der Horses in Training Sale erwarb (siehe Auktionsnews). De Vries wird im Frühjahr wieder nach Europa kommen, dann nach eigenen Angaben in seine dritte Saison als Stalljockey für Schlenderhan gehen. 

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Daniel Delius

Stephane Pasquier, 32, reitet im kommenden Jahr als erster Mann für die Pferde der Familie Niarchos in Frankreich. Er ist aber auch weiterhin für Khaled Abdullah tätig, allerdings nicht auf den von Andre Fabre trainierten Pferden. Der französische Jockey-Champion von 2007 hatte einige Jahre in den Juddmonte-Farben geritten und in ihnen 2006 mit Rail Link (Dansili) den Prix de l'Arc de Triomphe gewonnen. Das interessanteste Niarchos-Pferd für die kommende Saison könnte der zwei Jahre alte Maxios (Monsun) sein, bei zwei Starts ungeschlagen, zuletzt Sieger im Prix Thomas Bryon (Gr. III). Der bisherige Niarchos-Stalljockey Christophe-Patrice Lemaire wird sich nunmehr voll auf sein Engagement beim Aga Khan konzentrieren.

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Pressemitteilung

Rolf Leisten (69), seit März 2009 Präsident des Kölner Renn-Vereins, stellte bei der gestrigen Mitgliederversammlung sein Amt zur Verfügung. Mit diesem Schritt nahm der bisherige Amtsinhaber eine entscheidende Weichenstellung zu einem Generationswechsel innerhalb der Vereinsspitze vor. Neuer Präsident ist nunmehr Eckhard Sauren (39). Der jetzige Erste Mann im Kölner Turf ist ein erfolgreicher Unternehmer in der Investmentfonds-Branche und auch als Besitzer und Züchter in der deutschen Galoppszene ein bekannter Name. weiterlesen »

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Frauke Delius

Mit World Star gewann Trainer  Waldemar Hickst am ersten Tag des Sales & Racing-Festivals 2010 in Baden-Baden mit dem  Ferdinand Leisten-Memorial das wertvollste Auktionsrennen des Jahres, anschließend stellte er mit  Flat Eric auch noch den Sieger im zweiten Hauptereignis des Tages, dem

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Daniel Delius

Hendrik Koch, 30, bislang als Renntagsleiter auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen tätig, gilt derzeit als aussichtsreichster Kandidat auf dem Posten des Geschäftsführers des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins. Allerdings ist dem Vernehmen nach die Unterschrift unter den Vertrag noch nicht getätigt und so ganz überzeugt scheinen die Oberen in Grafenberg auch noch nicht zu sein. Das hat weniger damit zu tun, dass Koch, der letzten Sonntag auf der Düsseldorfer Rennbahn war, vom Galopprennsport nur mehr rudimentäre Kenntnisse hat. Eher ist es die Tatsache, dass er einen herausgehobeneren Posten anstrebt, als den ihm der Rennverein anbietet. Zudem ist er in Düsseldorf nicht vernetzt. weiterlesen »

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Klaus-Dieter Graage

Am 29. August 2010 wurde es Ereignis: Die dreijährige Big Shuffle-Tochter  Fine Emotion legte mit Routinier  Viktor Schulepov im Sattel im „Preis der Gemeinde  Hoppegarten" ihre Maidenschaft ab und gewann damit für  Hans-Jürgen Gröschel (67) das 1000. Rennen! weiterlesen »

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Frauke Delius

In  Hamburg, bei  Irinis erstem Black-Type-Treffer im  Hanshin-Cup, war Trainer  Hans-Jürgen Gröschel noch sichtlich überwältigt. Dann folgte ein weiterer Listensieg der  Areion-Stute in Meran und nun der Gruppe-Treffer im  weiterlesen »

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Pressemitteilung

Diese Überraschung war geglückt. Nur wenige Wochen, nachdem sich der langjährige Görlsdorfer Gestütsmeister Albert Kästner in den verdienten Ruhestand begeben wollte, lockten ihn seine Frau Claudia und die Görlsdorfer Hausherrin Heike Bischoff auf die Rennbahn Hoppegarten zum „Preis der Deutschen Einheit“. weiterlesen »

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Daniel Delius

Scheich Mohammed Al Maktoum, 61, belegte im Rahmen der Weltreiterspiele in Lexington/Kentucky beim Distanzreiten über 160 km mit seinem Pferd Ciel Oriental Rang zwei hinter der Spanierin Maria Mercedes Alvarez Ponton. Mohammeds Sohn Hamdan wurde Dritter, ein weiterer Sohn, Majid, Sechster, was den Vereinigten Arabischen Emiraten den Titel in der Mannschaftswertung sicherte. Die "Süddeutsche Zeitung" ging mit Scheich Mohammed wenig schmeichelhaft um, "man wünschte sich einen Reiter, der nicht so mit den Zügeln wedelt", schrieb die Korrespondentin. Bei der Siegerehrung, vorgenommen ausgerechnet von Reiterpräsidentin und Scheich Mohammed-Ehefrau Haya, fehlte die komplette Dubai-Equipe, was einen mittelschweren Eklat auslöste. 

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