Hongkong – Dresden - Laomedes

Hongkong – Dresden - Laomedes

Viel haben diese drei Begriffe auf den ersten Blick nicht gemein, gehören aber zu der Geschichte wie unser Hengstfohlen von Isfahan aus der Night Party zu seinem Namen kam. 2001 entstand eine tolle Reportage über Silvano's Karriere und seinen finalen Start in Hongkong. Aber nachdem die letzte Klappe gefallen war, war die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt denn mittlerweile richtig angefixt, wurde anschließend die Sächsische Galopp-Union Dresden gegründet, die in Partnerschaft mit der Stiftung Gestüt Fährhof das ein oder andere Pferd erwarb. Obwohl alle hochmotiviert und engagiert, fehlte leider das letzte Quentchen Glück und der Besitzergemeinschaft war wenig Erfolg vergönnt. Irgendwann verlief sich alles aber der Kontakt zu Dr. Klaus-Uwe Koch und seiner Frau Sonja hatte Bestand. Nun, Jahre später und vielen verschiedenen Umständen geschuldet, ist die Familie um ein vielfaches gewachsen und unser aller Zukunft – drei Mädchen und drei Jungs – haben bei Besuchen auf der Dresdner Rennbahn bereits Bekanntschaft mit dem Sport gemacht. Nachdem Dottore Koch und Familie Meisel davon hörten, dass Night Party's kleiner Sohn viel zu früh auf die Welt kam und u.a. im wahrsten Sinn des Wortes auf sehr wackeligen Beinen stand, mobilisierte sich in Dresden übergangslos eine Patengemeinschaft für den Hengst. Ihre erste Aufgabe war natürlich, einen Namen zu finden und mittlerweile ist der auch amtlich - Laomedes heißt der junge Mann und seine Dresdner Paten werden regen Anteil am zukünftigen Werdegang nehmen. Sie werden ihn bei passender Gelegenheit besuchen und eine WhatsApp-Gruppe mit Fotos und Videos wird sie auf dem Laufenden halten. Der Weg ist weit und ungewiss aber wenn alles gut geht, muss der Trainer dafür sorgen, dass Laomedes sein Debüt in Dresden gibt und Clara, Anna Auguste, Lena, Paul Johann, Max Leopold und Wilhelm werden dann für die nötige Unterstützung sorgen. Denn man tau, Laomedes!






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