In seinem Pedigree muss man schon bis in die dritte Generation gehen, bis Black Type zu finden ist, doch Dream Gold ist ein richtig gutes Pferd. Schon sein Debut in starker Gegnerschaft in Frankfurt war überzeugend, danach lief er in Köln schwächer, doch war er zu diesem Zeitpunkt wie manche andere Stallinsassen auch nicht ganz in Ordnung. In Düsseldorf setzte er sich Start-Ziel ohne größere Probleme durch.
Sein Züchter Mick Channon hat ihn zu Beginn seiner Karriere auch trainiert. Der Vater Rainer Busch Sixties Icon (Galileo) hat das Englische St. Leger (Gr. I) gewonnen, sein erster Jahrgang ist vierjährig, mit limitierten Möglichkeiten ist er bereits Gruppe- und Listenvererber. Die Mutter Elegant Dance hat vierjährig ein Rennen gewonnen und drei andere Sieger auf der Bahn, darunter Nayana (Fraam), die sich für Trainer Rainer Busch im unteren Handicap tummelt. Die bekanntesten Namen im Pedigree sind die der Yorkshire Oaks (Gr. I)-Siegerin Catchascatchcan (Pursuit of Love) und ihres Sohnes Antonius Pius (Danzig), Gr. II-Sieger und Deckhengst.