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Sir Alex und die Fährhof-Stute

Sir Alex Ferguson in Riyadh. www.galoppfoto.de - JJ Clark

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 806 vom Freitag, 01.03.2024

Ein Zwei Millionen-Dollar-Rennen war aus deutscher Sicht das Highlight am Tag des Saudi Cups (Gr. I) in Riyadh. Den Neom Turf Cup (Gr. I) über 2100 Meter holte sich der aus einer erfolgreichen Fährhofer Familie stammende Spirit Dancer (Frankel), den Richard Fahey für eine Besitzergemeinschaft mit Sir Alex Ferguson als Frontmann trainiert. Rang drei ging an den aus Brümmerhofer Zucht stammende Calif (Areion), Sechster wurde der von Dr. Christoph Berglar gezogene Grocer Jack (Oasis Dream). 

Ferguson hatte Spirit Dancers Mutter Queen’s Dream (Oasis Dream) vor knapp zehn Jahren tragend von Maxios im Rahmen eines Deutschland-Besuchs erworben. Als er den Sprung zu Frankel buchte, handelte er so lange, dass Juddmonte ihm eine Decktaxe von 80.000 Pfund berechnete - offiziell kostete der Hengst damals 125.000 Pfund.

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