Shishkin ist wieder da

Nach zwei missglückten Versuchen fand der zehn Jahre alte Shishkin (Sholokhov) am Samstag im englischen Newbury wieder auf die Siegerstraße zurück, als er für Trainer Nicky Henderson unter Nico de Boinville die Denman Chase (Gr. II) über 4700 Meter gegen vier Gegner gewann. Es war beim zwanzigsten Start der 14. Sieg für den Wallach. Beim Saisondebüt 2023/2024 in Ascot blieb er stehen, in der King George VI Chase (Gr. I) zu Weihnachten in Ascot wurde er reiterlos. Jetzt soll es für ihn in den Cheltenham Gold Cup (Gr. I) gehen. 

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Nach einer Reihe von Platzierungen gab es auch für den ebenfalls zehn Jahre alten Edwardstone (Kayf Tara) wieder ein Erfolgserlebnis, als er die mit gerade einmal vier Pferden besetzte Game Spirit Chase (Gr. II) über 3300 Meter ebenfalls in Newbury gewann. Mit Tom Cannon an Bord hatte der Wallach aus dem Stall von Alan King keine Probleme, den am Ende einzig verbliebenden Konkurrenten - die anderen beiden kamen nicht ins Ziel - in Schach zu halten. Die Champion Chase (Gr. I), in der er vor Jahresfrist stark beachtet als Fünfter enttäuschte, werden in Cheltenham sein Ziel sein   

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Ein Sholokhov-Sohn war es, der in Irland am vergangenen Wochenende das wichtigste Hindernisrennen gewann. Henry de Bromhead sattelte Hiddenvalley Lake in Navan zum Sieg im Boyne Hurdle (Gr. II) über 4200 Meter, Darragh O’Keefe saß im Sattel. 

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Trainer Willie Mullins empfing am Montag die Medien, um einen Ausblick auf das Cheltenham Festival zu geben. Die Buchmacher notieren ihn als 1:8-Favoriten auf den Titel als Champion des Meetings, es wäre sein Elfter. Sechs Siege fehlen ihm noch an einhundert Erfolgen beim Festival und das sollte angesichts der Stärke seines Teams in England kein Problem sein. Mit rund fünfzig seiner Pferde ist in den Tagen von Cheltenham in den Starterlisten zu rechnen.