Vorschau Mülheim 26. Mai 2015

CabanelloCabanelloGonwanaGonwana

Sobald die Bügel auch nur einen Tick kürzer geschnallt sind, ist das für Cabanello das Zeichen zum Halali und er läuft ungebremst ab wie ein Uhrwerk. So ist für ihn seit Ende der Winterpause das "Govinda-Training" angesagt. Sprich - außer bei den schnellen Arbeiten - lange Bügel und alles im Hoppel-Canter. Bei seinem Bremer Jahresdebüt ging ihm schon früh die Luft aus aber im Preis der sechs Trainer am Raffelberg sollte das mit der Fitness schon anders ausschauen - wie das allerdings mit der Lust an diesem Tag aussieht, wissen wir halt leider immer hinterher.

 

Fleissig wie sie ist, bräuchte Gonwana ein schnell gelaufenes Rennen aber das war letztes Jahr beim Debüt nicht gegeben. So lief die Stute in Düsseldorf auf für sie zu kurzer Distanz in der Annahme, es gäbe richtig Tempo. Nur, die am Küchentisch gemachten Gedanken über passenden Rennverlauf, die richtige Order etc. sind im Rennen eben oft ganz schnell auch wieder Makulatur - jenes Rennen wurde gelaufen als wäre es 2000 Meter länger und Tempo war nicht. Jetzt gehen wir im Theater an der Ruhr - Preis der Weißen Nächte 2015 wieder zurück auf den weiteren Weg und hoffen, dass der Rennverlauf dieses Mal Gonwana mehr entspricht.

 

 



Block: Adsense 728 x 90
Google AdSense 728x90