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Stimmen zum Grossen Mercedes-Benz von Baden

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Pressemitteilung

 Filip Minarik (Reiter  Night Magic): Der Sieg mit  Prince Flori 2006 war ein ziemlicher Schock, heute konnte ich das richtig genießen. Mein Dank gilt  Marvin Suerland, der das Tempo toll eingeteilt hat, denn ich wusste ja nicht genau, wie gut Night Magic über die 2.400 m lange Strecke kommt. Das war heute alles Teamarbeit, denn wir haben uns vor dem Rennen alle ausgetauscht, auch  Karoly Kerekes, dem ich ausdrücklich dafür danke. Und ich möchte mich bei dem allerbesten Publikum hier in  Baden-Baden bedanken.

 Wolfgang Figge (Trainer Night Magic und  Northern Glory): Wir haben uns Anfang der Woche in der Klosterschänke in Baden-Baden überlegt, Northern Glory als Pacemaker nachzunennen. Wir hatten schon sehr viel Mumm auf die Stute. Sie war heute schon viel ruhiger als früher und zeigte eine sensationelle Leistung.

 Hans-Gerd Wernicke (Besitzer Night Magic und Northern Glory):  Sie ist das Pferd der Herzen.  So etwas erleben zu dürfen ist einmalig. Die Liebe zum Pferd lässt uns immer weitermachen. Ob sie im Rennstall bleibt, das lasse ich offen. Ich habe selbst keine züchterische Ambitionen, aber die Stute soll der deutschen Zucht erhalten bleiben.

 Peter Schiergen (Trainer von  Quijano): Das war wieder einmal der alte Quijano, so wie wir ihn kennen. Da fällt der Abschied aus Baden-Baden leicht. Es war aber noch nicht sein letztes Rennen überhaupt, denn in Köln und Mailand kann er noch einmal antreten.

 Andrasch Starke (Quijano): Ich freue mich riesig, dass er so toll gelaufen ist und so einen großartigen Abschied von Baden-Baden gefeiert hat. Man darf ja nicht vergessen, dass er schon acht Jahre alt ist und so lange konstant gute Leistungen gezeigt hat.

 Marvin Suerland (Reiter von Northern Glory): Ich sollte nicht zu schnell gehen. Es war wichtig, dass sich Night Magic im Hinterfeld unterwegs beruhigen konnte. In der Zielgeraden marschierte Northern Glory dann immer weiter. Da war ich selbst überrascht. Er ist heute über sich hinaus gewachsen.

 Frankie Dettori ( Cavalryman) – Er ist überhaupt nicht gut gelaufen, er hat sich nicht wohl gefühlt.

Simon Crisford (Racing Manager  Godolphin, Cavalryman) Wir sind sehr enttäuscht über sein Abschneiden. Wir müssen erst einmal abwarten, was mit ihm los ist.

 Adrie de Vries (Reiter von  Wiener Walzer): Als ich Gas geben wollte, da kam einfach nichts. Der Akku war leer.

 

 

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