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In Brasilien auf Solopfaden

Grande Premio Turfe Gaucho: Screenshot

Autor: 

Josef Soppa

TurfTimes: 

Ausgabe 753 vom Freitag, 27.01.2023

In Brasilien haben Kurzstreckenrennen auf gerader Bahn mit abgetrennten, individuellen Spuren eine lange Tradition. Diese Penca genannten Prüfungen sind besonders in Gegenden populär wo Gauchos lebten. Ein besonders traditionsreiches Highlight im Jahreskalender fand am vergangenen Wochenende auf dem Hipodromo do Cristal in Porto Alegre statt, der 55. Grande Premio Turfe Gaucho, organisiert vom Jockey Club do Rio Grande do Sul. Die mit rund 53.000 Euro dotierte Prüfung wendete sich an zweijährige Debutanten über eine Distanz von 700 Metern auf Sand mit individuellen Rails. 21 Starter traten am Samstag in fünf Ausscheidungsläufen an, die jeweiligen Sieger bestritten am Folgetag das Finale. Gewonnen wurde das Rennen von Quilate do Iguassu, ein Sohn von Hat Trick (Sunday Silence), unter Alex Siqueira. 

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