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Mehr Qualität bedeutet mehr Umsatz

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 535 vom Freitag, 14.09.2018

Deutlich mehr Qualität als bei der Premiere vor einem Jahr: Die zweite Ausgabe der Tattersalls Ascot Yearling Sale am Dienstag auf der englischen Rennbahn konnte deshalb mit einer Steigerung bei allen relevanten Kennziffern aufwarten. Der Schnitt pro Zuschlag lag bei 111 (von 153) verkauften Jährlingen bei 9.955 Pfund und damit um sieben Prozent über dem letztjährigen Wert, der Gesamtumsatz betrug 1.096.000 Pfund, immerhin ein Plus von 39 Prozent.

Ein Sohn des so stark mit seinen ersten Nachkommen vom Start gekommenen No Nay Never sorgte für den Höchstpreis von 46.000 Pfund. Alan King wird den Hengst, dessen von Halling stammende Mutter vier Rennen gewinnen konnte, künftig trainieren. 42.000 Pfund erlöste ein No Nay Never-Sohn der Listensiegerin und Irish 1000 Guineas (Gr. I)-Zweiten Amethyst (Sadler’s Wells), eine rechte Schwester des mehrfachen Gr. I-Siegers King of Kings. Ebenfalls 42.000 Pfund brachte eine Dandy Man-Tochter der Listensiegerin Hucking Hot (Desert Prince), hier zeichneten Peter und Ross Doyle als Käufer.

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