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Gut zwei Dutzend für den Schnee

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 397 vom Donnerstag, 10.12.2015

25 Nennungen gingen für den Großen Preis von St. Moritz ein, am 21. Februar 2016 das Highlight des „White Turf“ auf dem St. Moritz-See und das höchstdotierte Rennen der Schweiz. Es verteilt sich auf elf einheimische Kandidaten, neun aus Deutschland, drei Engländer und zwei im Schweizer Besitz befindliche Pferde, die in Frankreich trainiert werden. Es gibt zwei Nachnennungsmöglichkeiten, am 11. Januar und am 8. Februar. Christian von der Recke, der vier Pferde im Rennen hat, kam mit seinem Engagement für den am Montag in Ascot ersteigerten Simba (Teofilo) um 45 Minuten zu spät, vorher war in Ascot der Hammer nicht gefallen, der Hengst muss also nachträglich nominiert werden.

Dabei sind u.a. die im Vorjahr auf den ersten beiden Plätzen eingekommenen Fabrino (Elnadim) und Marunas (Soldier Hollow), als am höchsten eingestuftes Pferd die in Frankreich trainierte Spring Leaf (Footstepsinthesand) sowie Ebeltoft (Lawman), den das Gestüt Ebbesloh gerade an Schweizer Klientel verkauft hat, er steht aber weiterhin bei Peter Schiergen.  

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