Aus der Stallparade 2012

Quelle: www.Rennstall-Woehler.de

Vollbruder zu Derbysieger Kamsin - da lag die Messlatte für Rashit Shaykhitdinovs  Kings messenger natürlich ziemlich hoch aber erst im Herbst letzten Jahres kam der Hengst endlich besser in Tritt.

Sein Debüt 2010 konnte er gleich siegreich gestalten, musste danach aber aufgrund einer langwierigen Verletzung pausieren.

Anfang der Saison 2011 war Kings messenger dann noch gut zu platzieren und da man ihm auch mal ein Erfolgserlebnis gönnen wollte, wurde er in einem Rennen der Kategorie F aufgeboten. Hätte er das allerdings nicht gewonnen, hätten sich schon arge Zweifel aufgetan aber letztendlich war es dann doch der erwartete Elfmeter ohne Torwart.

Ende Oktober kam er in Düsseldorf in einem Agl. III zu seinem zweiten Jahrestreffer und am zweiten Weihnachtsfeiertag brachte er zusammen mit Mi Senor das Trainer-Championat unter Dach und Fach.

Sein Besitzer (die schöne junge Frau im Bild oben ist seine Tochter) bewies immer viel Geduld mit dem Hengst und vielleicht hat er denn nun mal alle Kinderkrankheiten und Entwicklungsprobleme hinter sich gebracht - der zweite Platz Anfang des Monats in Deauville, in einem Rennen mit durchaus anspruchsvollen Gegnern, sah zumindest schon recht vielversprechend aus.

 

Aus der Stallparade 2011  

Quelle: www.Rennstall-Woehler.de

Kings messenger März 2011Kings messenger März 20111 Start - 1 Sieg - Gewinnsumme €2100 - GAG 76kg ….

Dem  Samum-Hengst galten letztes Jahr große Hoffnungen, zog sich aber eine Fissur zu und als er wieder soweit war, war die Grasbahn-Saison vorbei. Er galoppiert richtig stark, hat nichts von seinem Talent eingebüßt und soll über kleinere Aufgaben aufgebaut werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Stallparade 2010


Kings Messenger - ein rechter Bruder des Derbysiegers Kamin. Foto  (17.03.10): www.galoppfoto.deKings Messenger - ein rechter Bruder des Derbysiegers Kamin. Foto (17.03.10): www.galoppfoto.de

Einen rechten Bruder des Derby-Siegers Kamsin schaut man sich schon mit besonderem Interesse an, zumal er bei der Jährlingsauktion 2008 für 220.000 € nicht zu den preiswerten Zuschlägen gehörte. So ganz nach Wunsch ist es bisher nicht mit ihm gelaufen, letztes Jahr hatte er schon gut gearbeitet und man dachte über einen Start nach, doch machten ihm dann Schienbeine einen Strich durch die Rechnung, er wurde in Ruhe gelassen. Auch jetzt könnte es für den kräftigen, attraktiven Hengst noch ein paar Tage dauern. Natürlich ist er für alle relevanten Rennen gemeldet, eine Ausweichmöglichkeit wären natürlich auch Auktionsrennen.

Aus der Stallparade 2009


Den rechten Bruder des vorjährigen Derbysiegers Kamsin betrachtet man natürlich mit besonderem Interesse und man wird auch nicht enttäuscht. In Baden-Baden, wo er als Jährling 220.000 € kostete, wirkte er noch etwas unscheinbar, doch hat er erkennbar an Ausdruck gewonnen. Auch die zunächst vorhandene Ängstlichkeit hat er längst abgelegt. Allerdings wird er in dieser Saison kaum viel bewegen können, das war bei Kamsin genauso, der lief nur einmal und hat dabei nicht gewonnen. „Wenn er diese Saison läuft, dann nur, um ihm Vertrauen zu geben“, sagt Andreas Wöhler, der ihm auch keine Nennung für den Preis des Winterfavoriten gegeben hat, ihn nur spekulativ im Münchener Auktionsrennen stehen gelassen hat. Das ist aber keineswegs als mindere Einschätzung zu sehen, es handelt sich halt um ein spätes Pferd. Kings messenger dürfte ein Kandidat für die Saison 2010 sein.

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