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Deutsche Einflüsse in Japan

Autor: 

Josef Soppa

TurfTimes: 

Ausgabe 792 vom Freitag, 03.11.2023

Als Zweitplatzierte in den Artemis Stakes (Gr. III) für zweijährige Stuten über 1.600 Meter am vergangenen Samstag in Tokio ist Safira (Heart's Cry) das vierte Black Type-Pferd der nach Japan exportierten Preis der Diana (Gr. I)-Siegerin Salomina (Lomitas) aus der Zucht des Gestüts Bona. Hervorzuheben von ihren Geschwistern ist der rechte Bruder Salios, Gr. I-Sieger und Deckhengst auf der Shadai Stallion Station. Gewonnen wurde das mit rund 354.000 Euro dotierte Rennen von der Favoritin Cervinia (Harbinger) unter Christophe Lemaire, Rang drei ging an Steelblue (Rulership). Alle drei Erstplatzierten wurden von der Northern Farm gezogen. 

Klick zum Video (Safira Nr. 8)

Einen Tag später in Kioto war der zweijährige Hengst Carmeltazite (Satono Diamond) in einem Rennen für Debütanten über 1.800 Meter erfolgreich, rund 46.000 Euro gab es für den Sieger. Yuichi Kitamura ritt den Sohn der nicht gelaufenen Schlenderhanerin Mystique (Monsun), ein 100.000 Guineas-Kauf Ende dreijährig von Katsumi Yoshida bei den December Sales in Newmarket. Die Halbschwester von Mawingo (Tertullian), Gr. I-Sieger und Deckhengst in Australien, kann als bisher bestes Produkt die mehrfach Gr.-platzierte Jodie (Daiwa Major) vorweisen. 

Klick zum Video (Carmeltazite Nr. 11)

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