Pedigree-Analyse: Soldier Hollows erster Sieger Dabbitse

Dabbitse mit Eduardo Pedroza und Trainer Christian Zschache nach dem Sieg. www.galoppfoto.de

Schon im Führring war zu sehen, dass der Sieg im Preis des Restaurants Hindenburg Klassik in Hannover nur über Dabbitse führen würde. Christian Zschache hatte vor einem Jahr aus der Ebbesloher Zucht schon Gereon in einem der ersten Zweijährigen-Rennen der Saison zum Erfolg geführt, in Bremen, schon damals war Eduardo Pedroza der Reiter gewesen. Dabbitse, erster Sieger seines Vaters Soldier Hollow (In the Wings), wird aber kaum ein Steher sein, dafür steht nicht unbedingt die mütterliche Linie. Immerhin hat er eine Nennung für den Preis des Winterfavoriten (Gr. II) bekommen. Das Gros der Geschwister war frühreif, hat teilweise zweijährig schon gewonnen und sich später auf Kurzstrecken profilieren können. Drei Stuten vor ihm waren sämtlich listenplatziert, Dragon Days (Royal Dragon), die in die USA ausgeführte und dort erfolgreiche Dextera (Royal Dragon) und Devilish Lips (Königstiger), die bislang in acht Black Type-Rennen Geld verdiente. Im Jährlingsalter ist eine Tochter von High Chaparral. Djidda ist Halbschwester einer Reihe von überdurchschnittlichen Siegern wie Drakkar Noir (Kaldoun), Djibouti (Dashing Blade) und Diamond Diggins (Kendor).

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