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Worthadd gewinnt die Badener Meile "mit Ansage"

Worthadd, der Gast aus England ist der überlegene Sieger in der Badener Meile. www.galoppfoto.de - Sarah Bauer

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Pressemitteilung

Der englische Gast Worthadd war als Favorit in der Badener Meile (click zum kompletten Rennen mit Fotos und Video) gestartet und unter seinem Reiter Mirco Demuro wurde der Dubawi-Sohn dieser Rolle auch sehr überzeugend gerecht: Überlegen gewann er vor Gestüt Ittlingens Neatico (Andrasch Starke) und Angelika Muntwylers Sir Oscar (Jozef Bojko). Nachfolgend die Stimmen der Aktiven.

Mirco Demuro (Reiter des Siegers Worthadd): „Das war mein erster Gruppesieg in Baden-Baden, ich habe aber schon einmal ein Rennen hier gewonnen. Anfangs war ich ein bisschen besorgt, wie Worthadd mit dem Linkskurs zu Recht kommt, aber es ging alles glatt und wir haben problemlos gewonnen. Ich arbeite derzeit in England als Freelance-Reiter.“

William Butler (Assistenztrainer Worthadd): „Wir sind sehr zufrieden, dass wir hier gewonnen haben und wie wir gewonnen haben. Das langfristige Ziel ist sicher, ein Gruppe I über die Meile zu gewinnen. Aber wir müssen Frankel aus dem Weg gehen.“

Andrasch Starke (Reiter des Zweitplatzierten Neatico):  „Neatico ist gut gelaufen, er hat gekämpft wie ein Löwe, aber der Sieger war nicht in Reichweite!“

Peter Schiergen (Trainer Neatico): Es war ein gutes Rennen, wir sind sehr zufrieden mit dem zweiten Platz.“

Jozef Bojko (Reiter des Drittplatzierten Sir Oscar): „Ich hatte einen tollen Rennverlauf, ich bin sehr zufrieden, am Ende war es sehr knapp um den zweiten Rang.“

Toni Potters (Trainer Sir Oscar): „Die Nachnennung hat sich gelohnt, er hat gezeigt, dass er in dieser Klasse mithalten kann. Am Ende fehlte uns das Quäntchen Glück und das ist für einen so kleinen Stall natürlich bitter.“

Christian Zschache (Trainer des Viertplatzierten Gereon): „Gereon hat seit langem mal wieder eine gute Form gezeigt auf der sich aufbauen lässt. Er hat heute wieder bestätigt, dass er ein Gruppepferd ist. Er ist nicht ganz einfach zu reiten,  vielleicht wäre weichere Boden für ihn besser gewesen. Ich bin aber sehr zufrieden.“

Daniele Porcu (Reiter Gereon): „Er braucht weicheren Boden – er ist ein echter Meiler und will galoppieren.“

Quelle: www.baden-racing.com

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