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Ein Trio in Marokko

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 395 vom Donnerstag, 26.11.2015

Gleich drei in Deutschland gezogene Pferde gingen am vergangenen Samstag in Casablanca/Marokko im Grand Prix de Sa Majesté Le Roi Mohammed VI über 2400 Meter (Sand) an den Start. Die beste Platzierung erreichte dabei der von Matthias Seeber gezogene Striving (Königstiger), ein Seriensieger in Nordafrika, der als Zweiter nur knapp hinter dem Sieger Arkaitz (Pyrus) ins Ziel kam. Der aus der Spangler-Zucht stammende Karltheodor (Desert Prince) wurde im 16köpfigen Feld Siebter, Rang 13 sprang für Lateran Accord (Rock of Gibraltar) heraus. Das Rennen war mit rund 110.000 Euro dotiert. 

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