Tabera schnappt sich das erste Grupperennen der Großen Woche 2021
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Stimmen der Beteiligten:
Tabera-Trainer Miltcho Mintchev: „Ich war an der Startmaschine und bin mit einem Mercedes zur Bahn zurückgefahren, wo ich Gott sei Dank die letzten Meter noch gesehen habe. Mein Fahrer sagte mir, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, wir hätten den richtigen Wagen. Die Stute war für das Rennen sehr gut vorbereitet. Es hat alles bestens geklappt. Wir steuern nun den Prix de l‘ Opera am ersten Oktobersonntag in Paris an.“
Tabera-Jockey Maxim Pecheur: „Das ist mein bisheriges Highlight in diesem Jahr. Ich kannte die Stute Tabera bereits. Im Rennen habe ich sie etwas nach außen genommen, das war ein Vorteil. Sie hat bestens durchgezogen.“
Natascha Grewe, Ehefrau von Trainer Henk Grewe, über den Zweitplatzierten Only the Brave: „Seine letzte Form war unerklärlich schwach. Dafür hatten wir keine Erklärung. In Baden-Baden war er schon einmal stark gelaufen, auch heute sind wir vollauf zufrieden.“
Sarah Steinberg, Trainerin des Drittplatzierten Quest the Moon: „Wir müssen zufrieden sein: Er hatte eine ungünstige Startposition, doch der Jockey hat das Beste daraus gemacht. Es war aber auch heute nicht der Boden von Quest the Moon.“
Waldemar Hickst, Trainer der Viertplatzierten Liberty London: Auf der Zielgeraden tat sie sich aus guter Lage schwer und konnte auf den letzten 300-400 Metern nicht zulegen. An der Distanz oder dem Boden dürfte es nicht gelegen haben.“