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Suroor-Pläne

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 581 vom Freitag, 16.08.2019

Der zweifache Dubai World Cup (Gr. I)-Sieger Thunder Snow (Helmet) ist von seinem Ausflug in die USA unverrichteter Dinge wieder in seinen Stall nach Newmarket zurückgekehrt. Kurz vor seinem geplanten Start im Whitney Handicap (Gr. I) in Saratoga musste er wegen leichten Fiebers zurückgezogen werden. Trainer Saeed Bin Suroor ist sich noch völlig unklar, wo er ihn demnächst laufen  lassen wird, sicher ist nur, dass sein Fernziel der Breeders‘ Cup sein wird. „Wir müssen ihn erst einmal in Ruhe wieder antrainieren“, sagt der Trainer.

Der vorjährige Dallmayr-Preis (Gr. I)-Sieger Benbatl (Dubawi) wird im Herbst in Nordamerika an den Start gehen, eine Reise nach Australien, wo er letztes Jahr Zweiter in der Cox Plate (Gr. I) war, ist nicht mehr vorgesehen. Einen Aufgalopp für Übersee könnte er auf dem Kontinent bekommen.

Nach zahlreichen Enttäuschungen in der laufenden Saison ist Royal Marine (Raven’s Pass), Sieger im Prix Jean-Luc Lagardere (Gr. I) 2018, kastriert worden. Bei fünf Starts in diesem Jahr konnte er sich nicht einmal unter den ersten drei platzieren.  

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