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Stimmen Mercedes-Benz Stutenpreis von Baden

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Pressemitteilung

 Ioritz Mendizabal (Reiter der Siegerin February Sun im Mercedes-Benz Stuten-Preis, Gr. III): Sie war heute etwas nervös und brauchte so 400 Meter, um sich zu entspannen. Danach hatte ich einen guten Rennverlauf. Der Boden war kein Problem für sie, denn sie ist eine sehr gute Stute.

Jean Claude Rouget (Trainer February Sun): „Sie hat sich stark verbessert. Wir haben gezielt auf dieses Rennen hingearbeitet und haben darauf gehofft, dass sie nach der Pause frisch am Start eine gute Chance hat.“

Jürgen Albrecht (Racing Manager für den Besitzer von February Sun, Rashit Shaykhutdinov: Dass wir Djumama schlagen können, hatten wir eigentlich nicht gedacht. Mein Besitzer hat derzeit zwölf Pferde im Training.

Andreas Helfenbein (Reiter der Zweitplatzierten Djumama): Wir hatten einen einwandfreien Rennverlauf, sie hat immer wieder angezogen, aber unsere Gegnerin leider auch. Man darf über die Leistung des Pferdes nicht enttäuscht sein.

Andreas Löwe (Trainer Djumama): Kein Zweifel, sie ist ein Bombenrennen gelaufen und war am Ende zumindest das beste deutsche Pferd. Sie hat sich mit dem zweiten Platz keinen Zacken aus der Krone geschlagen. Auch unterwegs war alles in Ordnung. Auch, dass der Jockey innen angriff, wo der Boden vielleicht schlechter ist als ganz außen, soll alles andere als ein Vorwurf sein.

Filip Minarik (Jockey der Drittplatzierten Nicea): Das war super toll, wir sind sehr happy. Ich saß in der Geraden kurz fest, aber das machte nichts aus, denn an die beiden vorderen Pferde wären wir nicht heran gekommen.

Adrie de Vries (Jockey der Viertplatzierten Indian Breeze): Wir sind sehr zufrieden, sie lief ihre Form voll aus.

Jens Hirschberger (Trainer Indian Breeze): Es war eigentlich wie immer, sie hat toll gekämpft, aber der zum  Schluss fehlt der letzte Schluck Glück oder Klasse.

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