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Stimmen American Express Zukunfts-Rennen

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Pressemitteilung

Andreas Löwe (Trainer des Siegers Amaron):  „Wir waren sehr, sehr optimistisch. Aber die Aussage, dass dies der beste zweijährige Hengst seit 30 Jahren ist, hat schon für viel Druck gesorgt. Deshalb bin ich erleichtert, dass alles geklappt hat. Wir haben jetzt zwei Optionen, entweder den Preis des Winterfavoriten in Köln oder ein Gruppe I-Rennen in Paris am Arc-Sonntag. Die 1.600m sollten kein Problem für ihn sein.“

Andreas Helfenbein (Reiter Amaron): „Wir hatten besprochen, wenn keiner das Tempo macht, gehe ich nach vorne. Aber aus der zweiten Reihe ist er vermutlich noch stärker. Es gab in der Zielgerade nur einen kurzen Moment des Zweifels, da hat er mit den Ohren gewackelt, aber danach war ich mir sicher, dass wir gewinnen.“

Mario Hofer (Trainer der Zweit- und Drittplatzierten Pakal und Sun of Jamaica): “Bei beiden bin ich natürlich super zufrieden und der Rennverlauf war in Ordnung. Man muss bei Pakal bedenken, dass er schon ein strammes Pensum hinter sich hat und dabei immer wieder seine Bestleistung zeigte. Sun of Jamaica benötigt etwas weitere Wege. Sie kam ja erst zuletzt ins Rollen. Aber es ist doch toll, wenn solch eine junge Stute gleich in einem Gruppe-Rennen im Endkampf mitmischt.“

Terence Hellier (Jockey Pakal): „Er ist richtig toll gelaufen, sind schön dem Sieger gefolgt, aber der war einfach einen Tick besser.“

Stefanie Hofer (Reiterin von Sun of Jamaica): „Eigentlich sollte ich vorne gehen, aber die Stute war halt nicht so schnell auf den Beinen. Sie benötigt jedenfalls weitere Wege und ist ganz toll gelaufen.“

Adrie de Vries (Reiter der Viertplatzierten Caitania): „Sie hat sich am Anfang etwas schwer getan, ist dann aber toll gelaufen. Auf gutem Boden ist sie noch viel besser.“

Quelle: www.baden-racing.com

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