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Rennpreise gehen in GB nach oben

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 699 vom Freitag, 17.12.2021

In Ascot wird es in der kommenden Saison Preigelder von 15,64 Millionen Pfund geben, so viel wie noch nie zuvor in der Geschichte der Rennbahn. Die letzten beiden Jahre können aus Corona-Gründen nicht als Vergleich herangezogen werden, 2019 waren 13,67 Millionen Pfund ausgeschüttet worden. Jedes Flachrennen wird mit mindestens 15.000 Pfund audgestattet, bis auf eine Handvoll NH-Flachrennen gibt es in allen Hindernisrennen mindestens 10.000 Pfund zu gewinnen. Während Royal Ascot beträgt der Mindestgeldpreis pro Rennen 100.000 Pfund. Zahlreiche große Prüfungen bekommen eine Anhebung, der Shergar Cup wird von sechs auf acht Rennen erweitert.

Ebenfalls tiefer in die Taschen wird der Jockey Club der Insel greifen. Auf den 15 Rennbahnen, die er auf der Insel unterhält, werden 2022 58 Millionen Pfund ausgeschüttet, zwölf Millionen mehr als in diesem Jahr. Im Schnitt wird es an einem Renntag 172.000 Pfund geben, ein Rekord. 338 Renntage sind geplant. Zu den Jockey Club-Bahnen gehören u.a. Aintree, Cheltenham, Epsom, Kempton, Newmarket und Sandown.

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