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Ein Quartett für Riyadh

Vorjahressiegerin Sibylle Vogt wird wieder bei der Jockey Challenge reiten. www.galoppfoto.de - Peter Heinzmann

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 650 vom Freitag, 08.01.2021

Vier deutsche Pferde wurden für den am 20. Februar zum zweiten Mal durchgeführten Monster-Renntag im saudi-arabischen Riyadh genannt. Im Long Distance Turf Handicap sind Andreas Wöhlers Ashrun (Authorized) und Andreas Suborics Rip van Lips (Rip van Winkle) eingeschrieben worden. Das Rennen führt über 3000 Meter, ist mit 2,5 Millionen Dollar dotiert. Für den 1351 Turf Sprint, der eben über 1351 Meter führt und ein Preisgeld von einer Million Euro bereithält, steht Namos (Medicean) aus dem Stall von Dominik Moser unter Order, im Middle Distance Turf Cup über 2100 Meter mit einer Dotierung von ebenfalls einer Million Euro könnte der von Ralf Rohne trainierte Walderbe (Maxios) laufen. Über allem steht natürlich der Saudi Cup, in dem es nach 1800 Metern auf Sand zwanzig Million Dollar zu gewinnen gibt.

Vorjahressiegerin Sibylle Vogt wird wieder bei der Internationalen Jockey Challenge in den Sattel steigen. Dafür steht das Starterfeld noch nicht fest.   

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