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Ein Quartett für Frauenfeld

Hoffnungsträger Stellato - hier mit Rastislav Juracek bei der Morgenarbeit - läuft jetzt im Schweizer Derby. www.galoppfoto.de - Sabine Brose

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 268 vom Dienstag, 04.06.2013

Vier in Deutschland trainierte Pferde gehen an diesem Sonntag im 33. Swiss Derby in Frauenfeld um ein Preisgeld von 100.000 Franken an den Start, so viele wie nie zuvor. Die besten Chancen sollte der Ittlinger Stellato (Dalakhani) haben, für den als Reiter der Italiener Umberto Rispoli engagiert wurde. Der Hengst war unlängst in München für das Bavarian Classic (Gr. III) schon vor Ort, wurde aber wegen des stark aufgeweichten Bodens wieder abgemeldet. Trainer Andreas Wöhler hat zudem Rock of Romance (Rock of Gibraltar) mit Jozef Bojko am Start, aus dem Stall von Markus Klug läuft unter Daniele Porcu Alissio (Soldier Hollow) und Mario Hofer schickt Löwenthal (Mamool) mit Robert Havlin in die Schweiz. Aus deutscher Zucht läuft zudem der vom Gestüt Auenquelle gezogene Arrado (Doyen), im Training bei Christina Bucher. Zwei Pferde sattelt der Franzose Henri-Alex Pantall, darunter Baroness Daniela (Tiger Hill) mit Christophe Lemaire. Sie gehört Alexander Pereira, der aktuell die Schlagzeilen der Feuilleton-Seiten füllt, da er ab 2015 die Leitung der Mailander Scala übernimmt.

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