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Premiere mit solidem Ergebnis

Der einzige "Sechsstellige" bei Arqana war dieser Toronado-Sohn. Foto: Zuzanna Lupa/Arqana

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 736 vom Freitag, 16.09.2022

Es war eine Premiere, diese Vente de Yearlings de Septembre von Arqana in Deauville. An zwei Tagen kamen in der vergangenen Woche Jährlinge in den Ring, die in der Vergangenheit in einer Art „Book 2“ im August versteigert wurden. So sprach man diesmal mehr die französische Klientel an. Von 274 vorgestellten Lots wurden 203 für 3,9 Millionen Euro verkauft. Der Schnitt pro Zuschlag lag bei 19.236 Euro, womit man sich bei Arqana durchaus zufrieden zeigte.

Das teuerste Pferd blieb der vom Fairway Consignment vorgestellte Toronado-Sohn aus einer Hold That Tiger-Muttet, er war am Donnerstag für 120.000 an die SAS Yellow Agency von Pauline Chehhoub verkauft worden. Sehr gut angenommen wurden Nachkommen von Hengsten mit dem ersten Jahrgang. So erzielte ein Sohn des in Irland stehenden Inns of Court (Invincible Spirit) aus dem Grandcamp-Lot 82.000 Euro, Käufer war John Hassett, der für das Syndikat Get in the Game tätig war. Ein Sohn von City Light erlöste 80.000 Euro, hier kam der für Gerard Augustin-Normand tätige John Hammond zum Zuge, er ersteigerte insgesamt fünf Jährlinge für insgesamt 215.000 Euro, womit er zu den aktivsten Käufern der Auktion zählte.

Ebenfalls fünf Jährlinge erwarb die GTM Gmbh, sie kosteten 60.500 Euro. Zu den in unserer jüngsten Ausgabe vermeldeten Käufen kamen noch eine Stute von Ectot sowie Hengste von Donjuan Triumphant und Al Wukair dazu.

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