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Die Pläne mit den Cracks

Iquitos und seine Besitzer vom Stall Mulligan nach dem Sieg im Großen Preis der Badischen Wirtschaft, Gr. II, in Iffezheim, jetzt geht es in Frankreich weiter. Foto: Dr. Jens Fuchs

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 521 vom Freitag, 08.06.2018

Am Sonntag, 1. Juli, finden in Europa drei Rennen für die Grand Prix-Klasse statt: Der Grand Prix de Saint-Cloud (Gr. I), der Gran Premio di Milano (Gr. II) und der Pferdewetten.de – Grosser Hansa-Preis (Gr. II) in Hamburg. Sämtlich über 2400 Meter. Und an diesem Tag werden dann auch alle deutschen älteren Cracks an den Start kommen. Für Guignol (Cape Cross) und Iquitos (Adlerflug) geht es in jedem Fall nach Paris, sie haben etwa für Hamburg gar keine Nennung bekommen. „Es könnte sein, dass beide in Hamburg laufen“, sagt hingegen Markus Klug zu Dschingis Secret (Soldier Hollow) und Windstoß (Shirocco), auf der Derbybahn steht auch Colomano (Cacique) unter Order, wie auch Walsingham (Campanologist). Die ersten beiden haben jedoch auch eine Nennung für Italien bekommen, wo es, zumindest auf dem Papier, über 200.000 Euro zu verdienen gibt.

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