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Ohne deutsche Beteiligung

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 472 vom Donnerstag, 15.06.2017

Die King George VI and Queen Elizabeth Stakes (Gr. I), Europas wichtigster Sommer-Grand Prix, waren 2012 und 2013 durch Danedream (Lomitas) und Novellist (Monsun) fest in deutscher Hand. Doch derartiges Kaliber steht derzeit kaum in hiesigen Ställen. Für das mit 1,15 Mio. Pfund dotierte Rennen wurde keine deutsche Nennung abgegeben. Unter den 42 Engagements findet man auch nur zwei aus Frankreich, darunter ist der in deutschem Mitbesitz stehende Tiberian (Tiberius Caesar). 

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