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Minus bei Fohlengeburten

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 507 vom Freitag, 02.03.2018

Nach einer Schätzung des amerikanischen Jockey Clubs wird es 2018 19.925 Fohlen geben, womit erstmals seit 1965 die 20.000er Grenze unterschritten werden könnte. Es würde ein Rückgang von 4,7% gegenüber der Zahl von 2017 sei, die allerdings wegen der teilweise späten Rückmeldungen auch noch nicht exakt feststeht. Eine geringere Anzahl an Fohlengeburten wird aber mit Sicherheit zu registrieren sein. Die höchste Zahl in den vergangenen Jahrzehnten hatte es 1986 gegeben, als im Vergleich zu heute in den USA erstaunliche 51.296 Fohlen geboren wurden.

Dieser Rückgang hat natürlich auch Folgen für den Rennsport. So wurden 2017 in den USA 40.846 Rennen gelaufen, im Jahr 2000 waren es noch 60.872 gewesen.  

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