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Lospech für den Titelverteidiger

Infos aus erster Hand: Saeed Bin Suroor in Meydan. www.galoppfoto.de

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 561 vom Freitag, 29.03.2019

An diesem Samstag wird in Meydan reichlich Geld verteilt: Allein im Dubai World Cup sind es zwölf Millionen Dollar. Bei der Startplatzauslosung am Mittwoch wurde ein neues System erprobt: Das Team des gezogenen Pferdes konnte sich eine Box aussuchen. Dabei hatte Titelverteidiger Thunder Snow (Helmet) allerdings kein Glück, denn sein Name wurde als vorletzter gelost, da waren nur noch die beiden äußeren Startboxen zwölf und dreizehn zu vergeben. Trainer Saeed Bin Suroor nahm dann eben die zwölf. Im vergangenen Jahr hatte Godolphins Hengst allerdings das Rennen im damals zehnköpfigen Feld aus der äußersten Startbox gewonnen.

Als erster Name war North America (Dubawi) aus dem Lostopf gezogen worden, Trainer Satesh Seemar wählte für den Wallach des tschetschenischen Machthabers Ramzan Kadyrov die Startbox drei. Thunder Snows jüngster Bezwinger Capezzano (Bernardini) wird das Rennen aus der Nummer zwei aufnehmen. Der Exot im Rennen, der in Südkorea trainierte Dolkong (Afleet Alex), startet unter Olivier Douleuze aus Box 13.

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