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Lebensdebütant Amaron siegt im Kölner Oppenheim-Rennen leicht

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Turf aktuell

Trotz ersichtlicher Unreife und eines keineswegs günstigen Rennverlaufs konnte sich der von Andreas Löwe trainierte Youngster Amaron den Sieg im Oppenheim-Rennen (Listenrennen, 1400m, 20.000€) auf der Kölner Galopprennbahn sichern. Der von Andreas Helfenbein gerittene Shamardal-Sohn des Gestüts Winterhauch kam als Lebensdebütant gegen sechs Gegner zum Erfolg. Die besonderen Talente des jungen Hengstes waren trotz noch nicht erfolgten Rennbahnauftritts offensichtlich breiten Kreisen bekannt: Lange Zeit notierte Amaron als Favorit am Totalisator, erst kurz vor dem Start übernahm der britische Gast Percy Jackson (John Fahy) diese Rolle und verwies Amaron auf den 2. Platz im Wettmarkt mit einer Siegquote von 37:10.

Im Ziel war es dann genau andersherum: Amaron blieb am Ende leicht mit mehr als einer Länge vor Percy Jackson. Rang 3 ging eine weitere Länge zurück an Stall Nizzas Amarillo (Jiri Palik), der mit den letzten Galoppsprüngen einen weiteren Briten, den eigentlich nur als zweite Stallfarbe gestarteten und daher in der Außenseiterrolle stehenden Basantee (Stephen Hellyn), noch mit einem Kopf auf den 4.Rang verwies. Die restlichen Starter folgten deutlich distanziert.  

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