Kostenlose Nennungen
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TurfTimes:
Nennungen kosten nichts, wer laufen will, muss nur eine geringe Startgebühr zahlen – damit versucht der italienische Rennsport Starter für seine großen Rennen zu ködern. Doch die Zahlungsmoral hat sich nicht geändert, das Gros der Preisgelder in den Gruppe-Rennen 2016 ist noch nicht ausgezahlt. Die ausländischen Rennsportbehörden und das in die Nennungen involvierte International Racing Bureau (IRB) weisen auch offiziell darauf hin. Trainer Andreas Wöhler hat jedoch einige Pferde für die diesjährigen Dreijährigen-Klassiker eingeschrieben. Immerhin stehen über dem Derby Italiano (Gr. II), für das Rolando (Campanologist) gemeldet ist, über 700.000 Euro an Preisgeld – wenn man es denn bekommt…
Aidan O’Brien nannte für das Derby Italiano neun Hengste, Dermot Weld ist mit mehreren Pferden in den Dreijährigen-Rennen dabei, aus Frankreich waren zumindest die dort tätigen italienischen Trainer aktiv.