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Klassischer Sieger bei Arqana

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 536 vom Freitag, 21.09.2018

Wie in den vergangenen Jahren werden bei der Vente de l’Arc von Arqana am Vorabend des Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I) zahlreiche Pferde aus deutschen Rennställen in den Ring kommen. An der Spitze ist es der klassische Sieger Ancient Spirit (Invincible Spirit) aus dem Stall Ullmann. Der drei Jahre alte Hengst hat in diesem Jahr das Mehl Mülhens-Rennen (Gr. II) und die Darley Oettingen-Meile (Gr. II). Schon kurz vor dem letzten Start war ein Verkauf an australische Interessen schon so gut wie in trockenen Tüchern, platzte aber in letzter Minute. „Wir haben natürlich auch jetzt unsere Preisvorstellungen“, sagt Gebhard Apelt, der General Manager von Schlenderhan, „und sollte er nicht verkauft werden, gibt es eine Menge Möglichkeiten für ihn.“

Ebenfalls im Katalog ist Night of England (Lord of England) aus dem Quartier von Henk Grewe, Zweite im Henkel Preis der Diana (Gr. I). Sie soll, Verkauf oder nicht, tags darauf im Prix de l’Opéra (Gr. I) laufen. Weitere Pferde aus deutschen Ställen sind die Listensiegerin Skrei (Approve) im Training bei William Mongil und der wie Ancient Spirit von Jean-Pierre Carvalho trainierte Ullmann-Hengst Monreal (Peintre Celebre), hinzu kommen mehrere Offerten mit deutscher Abstammung wie Wiesenbach (Jukebox Jury) und Woodmax (Maxios). Allerdings ist noch mit einigen „Wild Cards“ zu rechnen.

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