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Kölner Grand Prix-Aufgalopp am 3. April mit vielen Top-Pferden

Der Vorjahressieger Appel Au Maitre, hier mit dem Trainersohn Jan-Erik Neuroth, ist auch beim 2011-er Grand Prix-Aufgalopp in Köln am Start. www.dequia.de

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Pressemitteilung

Der Aufgalopp in die Kölner Galoppsaison 2011 wird wieder im Zeichen von yoobet.de stehen, der Internetplattform von Buchmacher Albers. Schon vor 12 Monaten hatte der Wettanbieter mit Stammsitz in Hannover den ersten Höhepunkt des Rennjahres im Weidenpescher Park gesponsert.  Das Gruppe-III-Rennen am 3. April wird zugleich die erste Etappe der diesjährigen deutschen Pattern-Saison sein. Die Prüfung führt nunmehr über 2.100 Meter und ist dotiert mit insgesamt 55.000 Euro.

Einmal mehr verspricht die yoobet.de-Grand Prix Premiere ein internationales Ereignis zu werden. Unter den nach wie vor stehengebliebenen 23  Nennungen befinden sich wie bereits im Vorjahr zahlreiche Engagements aus England und Norwegen.

Dass es gerade die Skandinavier am ersten Sonntag im April wieder in die Domstadt zieht, hat natürlich seinen besonderen Grund, nachdem die von Wido Neuroth in der Nähe von Oslo trainierten Hengste Appel Au Maitre und Touch of Hawk die vorjährige Entscheidung allein unter sich ausgemacht hatten.

Die zu erwartende Neuauflage der Begegnung zwischen den beiden „Nordlichtern“  ist jedoch beileibe nicht das einzige reizvolle Element im ersten namhaften Examen der Saison 2011 im deutschen Turf. Vielmehr findet sich im vorläufigen Aufgebot außerdem ein kopfstarkes britisches Aufgebot, dem  u. a. auch der gerade in Köln noch in bester Erinnerung gebliebene Schimmel  Jukebox Jury angehört, der immerhin Gewinner des Preis‘ von Europa 2009 ist.

Aus deutschen Ställen wurde u. a. vierjährige Zazou genannt, Sieger des vorjährigen Oppenheim-Union-Rennens und einer der am meisten profilierten Dreijährigen der letzten Saison. Zu den voraussichtlichen deutschen Startern zählen darüber hinaus so gute Hengste wie u. a.  Illo, Northern Glory, Russian Tango und Zaungast sowie die Spitzenstuten Nicea und Ovambo Queen.   

Quelle: Kölner Rennverein

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