Nach der gelungenen Europa-Premiere veranstaltete der Hannoversche Rennverein den zweiten Renntag unter Corona-Bedingungen, mit strengen Hygienemaßnahmen, Jockeys, die mit Masken reiten und ohne Zuschauer. Erfreulich war dabei der Wettumsatz: Insgesamt belief der sich auf 444.844,90 Euro, davon kamen knapp 80.000 aus dem Ausland, Das ist das bisher zweitbeste Ergebnis der Geisterennen seit der Wiederaufnahme des Rennbetriebs.
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