Drucken Redaktion Startseite

Gutes Geld für Aramon

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 625 vom Freitag, 03.07.2020

Zu einem sicheren Zwei-Längen-Sieg gegen den Favoriten Petit Mouchoir (Al Namix) kam am Samstag im irischen Tipperary in einem Gr. III-Hürdenrennen der sieben Jahre alte Aramon (Monsun) und sorgte damit für den lukrativsten Erfolg eines Pferdes aus deutscher Zucht in den vergangenen Tagen. Der von Willie Mullins trainierte und von Paul Townend gerittene Wallach aus Röttgener Zucht, der zweimal bei der BBAG im Ring war, verdiente für sein Besitzersyndikat 41.300 Euro. Im Dezember 2018 hatte er in Leopardstown bereits ein Gr. I-Hürdenrennen für sich entscheiden können, er lief anschließend etwas unterschiedlich, hatte sich aber zuletzt beim Cheltenham Festival als Zweiter im County Hurdle Handicap (Gr. III) wieder in Erinnerung gebracht. Sein drei Jahre jüngerer Bruder Aramax (Maxios) hatte in Cheltenham das Fred Winter Hurdle gewonnen.

Verwandte Artikel:

Block: Adsense 728 x 90
Google AdSense 728x90