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Guter Durchschnittspreis, aber wenig verkaufte 'Rausgucker'

War mit einem Verkaufspreis von 350.000 Euro der Topseller: Der Frankel-Sohn Carlton mit der Lot-Nummer 176, ein Angebot des Gestüt Haus Ittlingens, Kaufer war Anthony Strout für Godolphin. ©galoppfoto - Sabine Brose

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Pressemitteilung & Turf-Times Redaktion
Die BBAG Jährlingsauktion 2021 hat die hohen Erwartungen erfüllt. "Mit einem schlankeren Angebot haben wir dennoch den Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr steigern können", sagte BBAG-Geschäftsführer Klaus Eulenberger. "Besonders stark ist die Verkaufsrate von 80 Prozent." 

156 der 195 angebotenen Jährlinge wurden somit verkauft. Der Durchschnittspreis lag bei 47.657 Euro - ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz betrug 7,43 Milionen Euro. Das sind 14,5 Prozent mehr als 2020. 

350.000 Euro für den Topseller, den Frankel-Sohn Carlton

Der Topseller war die Katalog-Nummer 176, Carlton, ein Angebot des Gestüts Haus Ittlingen, die für 350.000 Euro über Anthony Stroud von Godolphin ersteigert wurde. Der bei 14 Starts ungeschlagene Frankel ist der Vater, Chantra (Lando) die Mutter. Vier Lots später standen 700.000 Euro auf der Anzeigentafel. Doch die Soldier Hollow-Tochter aus der Divya (Platini) des Gestüts Park Wiedingen, eine  eine rechte Schwester zu dem Gruppe I-Sieger Dschingis Secret und dem Derby-Zweiten Destino, wurde zurückgekauft. 

Den ersten von insgesamt zwölf Zuschlägen im sechsstelligen Bereich gab es für eine Lope de Vega-Stute aus der Quaduna (Duke Of Marmalade) der Stiftung Gestüt Fährhof. Für 200.000 Euro ging die Lot-Nummer 43 an Trainer Andreas Suborics

Quelle und weitere Infos, inkl. der Übersicht über alle Verkäufe: www.bbag-sales.de

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