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Großer Aufwand, wenig Ergebnis

Eingespieltes Team ... Trainer Andreas Wöhler und Eduardo Pedroza vor dem Red Cardinal-Start in Deauville. www.dequia.de

Autor: 

Frauke Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 482 vom Donnerstag, 24.08.2017

Jockey Eduardo Pedroza war für Red Cardinal, der schon zehn Tage vorher vor Ort war, insgesamt 3.200 lange Kilometer unterwegs. Der Stalljockey des Rennstalles Wöhler reiste nämlich nicht nur zum Prix  Kergorlay selbst vom westfälischen Spexard aus in die Normandie, sondern einige Tage vorher auch schon zu einem Arbeitsgalopp, denn es gibt große Pläne mit Montjeu-Sohn im Besitz von Australian Bloodstock. Zeit genug zum Nachdenken hatte der Trainer nach dem ziemlich ernüchternden 5. Platz in jedem Fall, denn die Rückreise gestaltete sich für Andreas Wöhler und seinen Stalljockey schwierig und langwierig. Überhaupt ... "auf den langen Heimwegen sind die Beiden momentan schlecht bestrahlt", schreibt Ehefrau Susanne Wöhler auf der Webseite des Trainers in der Nachschau zum Deauville-Ausflug mit Red Cardinal. Hier in Gänze nachzulesen: Klick

Die Überlegungen Richtung Melbourne Cup (Gr. I) bestehen jedoch unverändert. In den kommenden Tagen wird die Quarantäne beginnen und auf dem Weg zu dem Spektakel in Flemington Park soll Red Cardinal in den Herbert Power Stakes (Gr. II) laufen, das Rennen, das schon Protectionist (Monsun) einst als Sprungbrett nutzte. 

 

Aufsitzen: Eduardo Pedroza und Red Kardinal vor dem Prix Kergorlay,  Das Ergebnis nicht wunschgemäß: Nur Platz 5. www.dequia.deAufsitzen: Eduardo Pedroza und Red Kardinal vor dem Prix Kergorlay, Das Ergebnis nicht wunschgemäß: Nur Platz 5. www.dequia.de

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