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Fünf Treffer für René Piechulek in Dresden - auch im BBAG Auktionsrennen mit Toni Potters 15,9:1-Außenseiter Aribeau

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Pressemitteilung

Gleich fünf Treffer für den "Jockey in WAHNSINNS-FORM": René Piechulek gewinnt nicht nur mit dem 15,9:1-Außenseiter Aribeau aus dem Stall von Trainer Toni Potters und im Besitz von Marlene Haller, sondern sitzt noch auf vier weitern Siegern. ©galoppfotoGleich fünf Treffer für den "Jockey in WAHNSINNS-FORM": René Piechulek gewinnt nicht nur mit dem 15,9:1-Außenseiter Aribeau aus dem Stall von Trainer Toni Potters und im Besitz von Marlene Haller, sondern sitzt noch auf vier weitern Siegern. ©galoppfotoRund 1500 Menschen besuchten am Samstag Dresdens größten Biergarten auf der Galopprennbahn Dresden-Seidnitz, den Rennbahn-Caterer matteoevents ins Leben gerufen hatte, und erlebten somit zugleich den Freiberger Renntag mit dem Großen Preis der Freiberger Brauerei und dem bwin BBAG Auktionsrennen. Insgesamt standen zehn rennsportliche Prüfungen auf dem Programm. Präsentiert wurden diese von den Hauptsponsoren, der Freiberger Brauerei und bwin sowie von den Dienstleistungspartnern des Dresdener Rennverein 1890 e.V., dem Malerfachbetrieb Tillack sowie der Firma paint & work Werbung.

Hier geht es zum kompletten Renntag mit allen Rennen und Ergebnissen inkl. Videos: Klick!
 
Eine Überraschung gab es im Hauptereignis, dem mit 52.000 Euro dotierten bwin BBAG Auktionsrennen. Toni Potters'  15,9:1-Außenseiter Aribeau gewann vor seinem Stallgefährten Pareias Prinz (18,8:1). Beide stehen im Besitz von Marlene Haller.
 
Für Siegjockey René Piechulek war es insgesamt ein außergewöhnlicher Tag: Der Dessauer landete sage und schreibe fünf Treffer und gewann damit die Hälfte aller Rennen. Piechulek: "Fünf Siege - das ist mir bisher schon einmal gelungen. Da hatte ich aber mehr Ritte." In Dresden hieß die Quote 5 aus 6.
 
Trainerin Eva Fabianova trug sich zweimal in die Erfolgsliste ein - beide Pferde wurde natürlich von Piechulek geritten. Im Großen Preis der Freiberger Brauerei gab es einen Erfolg durch einen Mitfavoriten: Dominik Mosers Flying Rocket setzte sich unter Wladimir Panov zur Quote von 5,9:1 gegen Sioux (3,0:1) durch. 
 
Präsident Michael Becker bilanzierte: "Wir hatten dank unserer Gastronomie einen stimmungsvollen Renntag mit tollen Siegen und einem mehr als erfreulichen Wettumsatz." Dieser betrug am Ende des 2. Renntages 203.642,14 Euro.

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