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Fünf für Royal Ascot

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 666 vom Freitag, 30.04.2021

Ein deutsches Quintett wurde für vier der tragenden Rennen in Royal Ascot genannt. Die klassische Siegerin Lancade (Areion) könnte die am 16. Juni ausgetragenen Duke of Cambridge Stakes (Gr. II) über 1600 Meter um 140.000 Pfund bestreiten. Vierjährige und ältere Stuten sind startberechtigt, 28 wurden genannt. Wonderful Moon (Sea The Moon) wurde für die Prince of Wales’s Stakes (Gr. I) über 2000 Meter am gleichen Tag eingeschrieben. Zu den 23 genannten Pferden zählt auch Derbysieger In Swoop (Adlerflug). Im Ascot Gold Cup (Gr. I) am 17. Juni könnten um 350.000 Pfund Quian (Mastercraftsman) und Rip van Lips (Rip van Winkle) laufen. Namos (Medicean) bekam eine Nennung für die Diamond Jubilee Stakes (Gr. I) am 19. Juni. Hier geht es über 1200 Meter um 700.000 Pfund.

Auffallend ist, dass doch weniger Nennungen aus Frankreich eingegangen sind, von Übersee-Kandidaten ganz zu schweigen. Eine Handvoll Pferde aus den USA wird erwartet, ansonsten scheuen die Gäste doch die Schwierigkeiten, die sich auf Grund der Restriktionen insbesondere für die beteiligten Trainer, Jockeys und Betreuer ergeben.

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