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Frankel sorgt für einen triumphalen Rennbahn-Abschied - Pastorius guter Vierter

Gewann auch sein 14. Rennen: Frankel mit Tom Queally in Ascot. Foto (Archiv): www.galoppfoto.de - Frank Sorge

Autor: 

Frauke Delius

"Frankel ist das beste Pferd, das ich je trainiert und das beste Pferd, das ich je gesehen habe", große Worte des großen, sichtlich gerührten Trainers Sir Henry Cecil nach einem Rennen, das in die Turf-Geschichte eingehen wird. "The Final Mission" lautete die Überschrift über Frankels letzten Rennbahn-Auftritt vor den Qipco Champion Stakes (Gr. I, 2000m, €1.600.000), zuvor hatte das auch offiziell beste Rennpferd der Welt alle seine 13 Rennen gewonnen, in Ascot siegte er auch bei seinem letzten Auftritt: Mit zweieinhalb Längen lag der Galileo-Sohn - wie immer mit seinem ständigen Reiter Tom Queally - vor Cirrus des Aigles und Nathaniel, der Deutsche Derbysieger Pastorius (Soldier Hollow) schlug sich mit Starjockey Frankie Dettori im Sattel in dieser illustren Gesellschaft achtbar, wurde Vierter.

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