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Fast 1000 Nennungen für Riyadh

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 601 vom Freitag, 17.01.2020

Erstaunliche 964 Nennungen kamen für den Renntag rund um den erstmals ausgetragenen Saudi Cup am 29. Februar auf der King Abdulaziz Rennbahn in Riyadh zusammen, an dem es insgesamt 29,2 Millionen Dollar zu gewinnen gibt. Nennungen kamen aus der ganzen Welt, etwa aus Ländern wie Argentinien, Bahrain, Japan, Korea, der Türkei und Polen. Und aus Deutschland: Andreas Wöhler hat drei Pferde für das Rahmenprogramm gemeldet, Rolando (Campanologist) und Royal Youmzain (Youmzain) sowie Ladykiller (Kamsin). Aus dem Stall von Ralf Rohne wurde Walderbe (Maxios) genannt.

143 Pferde wurden für den mit zwanzig Millionen Dollar ausgestatteten Saudi Cup gemeldet, sie kommen aus 16 Ländern von vier Kontinenten. Insbesondere amerikanische Stars haben das über 1800 Meter führende Sandbahnrennen ins Auge gefasst, so die mehrfachen Gr. I-Sieger Midnight Bisou (Midnight Lute) und Maximum Security (New Year’s Day). Für den Neom Turf Cup über 2100 Meter aus Gras, das Rennen, in dem Rolando, Royal Youmzain und Walderbe laufen könnten, haben u.a. Anthony van Dyck (Galileo), Magic Wand (Galileo) sowie die japanische Stute Deirdre (Harbinger) ein Engagement bekommen. Das Red Sea Turf Handicap über 3000 Meter könnte u.a. Kew Gardens (Galileo), Prince of Arran (Shirocco) und Cross Counter (Teofilo) am Start sehen. Für dieses Rennen ist Gestüt Hachtsees Ladykiller vorgesehen. Die Gewichte sind bereits vergeben worden: Kew Gardens müsste mit 62 Kilo Höchstgewicht tragen, Ladykiller käme mit 54,5 Kilo ins Rennen.   

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