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Epiphaneia weiterhin teuerster Shadai-Hengst

Autor: 

Josef Soppa

TurfTimes: 

Ausgabe 746 vom Freitag, 25.11.2022

Derzeit noch ohne Neuzugänge hat die Shadai Stallion Station in Hokkaido 32 Hengste für die Decksaison 2023 gelistet. Rund 4.000 Stuten suchen dort jedes Jahr die Creme de la Creme der japanischen Zuchthengste auf. Die Top Ten der aktuellen Deckhengst-Statistik war nur hier zu buchen. Zur unveränderten Taxe von 18 Millionen Yen (ca. 124.000 Euro) ist Epiphaneia (Symboli Kris S) weiterhin der teuerste Hengst des Bestandes. Dreimal werden 12 Mio. Yen (ca. 83.000 Euro) aufgerufen. Für Triple Crown-Sieger Contrail (Deep Impact), dann in seinem zweiten Gestütsjahr, und Kizuna (Deep Impact) bleibt es beim Tarif aus dem Vorjahr. Lord Kanaloa (King Kamehameha), mit zwei Gr. I-Siegern in diesem Jahr, wurde von 15 auf 12 Mio. Yen reduziert. Verdoppelt haben sich die Deckgebühren von 5 auf 10 Mio. Yen (ca. 69.000 Euro) für den siebenfachen Gr. I-Sieger Kitasan Black (Black Tide). Hauptauslöser dieser starken Steigerung ist der Spitzendreijährige Equinox aus seinem ersten Jahrgang. 

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