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Emboss (Cape Cross) Listensiegerin im Walther J. Jacobs-Stutenpreis in Bremen

Emboss im Portrait. www.galoppfoto.de - Sabine Brose

Autor: 

Daniel Delius

15 Stuten trainiert Henri-Alex Pantall derzeit in Beaupréau an der Loire für Scheich Mohammed Al Maktoum, ausschließlich Drei- und Vierjährige stehen für den Herrscher von Dubai auf der Trainingsliste. "Das sind in der Regel Stuten, die zuvor bei anderen Trainern waren", hat Pantall einmal erklärt, "und oft haben sie dort ihre Probleme gehabt. Das Ziel ist es, mit ihnen zumindest das eine oder andere Rennen zu gewinnen und zumindest versuchen, auf Black Type-Ebene erfolgreich zu sein." Das erklärt auch die häufigen Ausflüge von Pantall ("Ich habe noch nie einen Hengst für Scheich Mohammed trainiert, warum auch immer") nach Deutschland, wo Jockey Fabrice Veron inzwischen auch schon fast jede Rennbahn kennt. Zumindest die, wo Listenrennen für Stuten auf dem Programm stehen, denn die sind bei uns doch etwas leichter zu gewinnen als eben in Frankreich.

Nach zwei Starts in Hoppegarten und einer kurzen Sommerpause war es für die vierjährige Emboss der dritte Versuch in Folge in Deutschland und am Ende ein mehr als sicherer Sieg. Im vergangenen Jahr hatte sie ein 1600-m-Rennen in Maisons-Laffitte gewonnen, ihr ansonsten bisher einziger Erfolg. Die Cape Cross (Green Desert)-Tochter ist Erstling ihrer zweijährig erfolgreichen Mutter Eilean Ban, die eine rechte Schwester von L'Oiseau d'Argent ist, ein siebenfacher Sieger in den USA, dort auch auf Listenebene erfolgreich. Deren Mutter Isla del Rey (Nureyev) hat in England ein Listenrennen gewonnen und war in dieser Klasse in Dubai platziert. Die nächste Mutter ist Halbschwester der Gr. I-Sieger und Deckhengste Dunbeath (Grey Dawn II) und Saratoga Six (Alydar).

15 Stuten trainiert Henri-Alex Pantall derzeit in Beaupréau an der Loire für Scheich Mohammed Al Maktoum, ausschließlich Drei- und Vierjährige stehen für den Herrscher von Dubai auf der Trainingsliste. "Das sind in der Regel Stuten, die zuvor bei anderen Trainern waren", hat Pantall einmal erklärt, "und oft haben sie dort ihre Probleme gehabt. Das Ziel ist es, mit ihnen zumindest das eine oder andere Rennen zu gewinnen und zumindest versuchen, auf Black Type-Ebene erfolgreich zu sein." Das erklärt auch die häufigen Ausflüge von Pantall ("Ich habe noch nie einen Hengst für Scheich Mohammed trainiert, warum auch immer") nach Deutschland, wo Jockey Fabrice Veron inzwischen auch schon fast jede Rennbahn kennt. Zumindest die, wo Listenrennen für Stuten auf dem Programm stehen, denn die sind bei uns doch etwas leichter zu gewinnen als eben in Frankreich.

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