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Das Dortmunder Finale mit der Championatsehrung am Sonntag

Das Finale des Rennjahres 2014 findet am Sonntag, 28. Dezember, in Dortmund statt. www.galoppfoto.de - Marius Schwarz

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Pressemitteilung

Das Finale hat es noch einmal in sich: Der letzte Galopp-Renntag des Jahres in Deutschland am kommenden Sonntag, 28. Dezember, auf der Rennbahn in Dortmund-Wambel zieht alle Register. Im Mittelpunkt steht natürlich die Ehrung der Besten des Jahres, doch acht spannende Prüfungen und eine ausgesprochen lukrative Viererwette lohnen zusätzlich den Besuch. Erster Start ist um 14.40 Uhr. Um 18.25 Uhr öffnen sich dann zum letzten Mal die Startboxen 2014. Zwischen dem vierten und fünften Rennen ist genügend Zeit für eine stimmungsvolle Championats-Ehrung und für die Vorbereitung auf die „Wettchance des Tages“ eingeplant.

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Denn in der Wettchance werden am Sonntag statt der üblichen 10.000 Euro stolze 17.777 Euro Gewinnausschüttung in der Viererwette garantiert. Darin enthalten ist ein Jackpot von 7.056,81 Euro, der die Viererwett-Quote nach oben treibt. Zudem führt der Dortmunder Rennverein eine Bonusaktion durch: Wer auf der Bahn die Viererwette spielt, erhält je nach Einsatz einen Computer generierten „Quickpick“ hinzu. Bei einem Wetteinsatz in der Viererwette von 10 bis 20 Euro gibt es einen 2- Euro-Quickpick. Das erhöht sich auf einen Quickpick von bis zu 40 Euro, wenn der Einsatz über 200 Euro liegt.

Für die „Wettchance“ wurde  das  Sea The Moon-Rennen (Start 16.55 Uhr) in Erinnerung an den überragenden Derbysieger aus dem Gestüt Görlsdorf ausgesucht. Das Gestüt aus der Uckermark ist vor allem dank Sea The Moon der erfolgreichste Besitzer des Jahres 2014 und hat auch beste Chancen, als Champion der Züchter geehrt zu werden. Allerdings liegt das Gestüt Etzean nur knapp zurück. 

Der letzte Renntag des Jahres könnte auch für den Dortmunder Trainer Ralph Schaaf den krönenden Abschluss einer sehr erfolgreichen Saison bringen: Denn er bringt seine beiden Seriensieger Tasci (im 3. Rennen) und Elgin (4. Rennen) an den Ablauf. Trotz Höchstgewichts muss man beiden eine reelle Siegchance einräumen. Schaaf ist unter den 190 Trainern, die in diesem Jahr ein Rennen in Deutschland gewonnen haben, derjenige mit dem besten Schnitt Starts zu Siegen: Mehr als 36 Prozent lautet seine überragende Quote. Bei 33 Starts haben seine Pferde ein Dutzend Mal gewonnen. Auch er ist ein Champion auf seine Art.

Quelle und weitere Infos: www.dortmunder-rennverein.de

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