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Dortmund wieder mit dem halben Dutzend am Sonntag

Town Charter  - hier mit Miguel Lopez - läuft im letzten Rennen des Tages mit hohem Aufgewacht. ©galoppfoto.de - Stephanie Gruttmann

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Pressemitteilung

Mit sechs Leistungsprüfungen im Sinne der deutschen Vollblutzucht wird am kommenden Sonntag, 24. Januar, die Wintersaison auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel fortgesetzt. Der erste Start erfolgt um 11:20 Uhr, im sportlichen Mittelpunkt steht ein mit 5.000 Euro dotierter Ausgleich III über 1.700m. In der Viererwette garantiert der Dortmunder Rennverein wieder eine Gewinnausschüttung von 12.000 Euro inklusive eines Jackpots von 2.000 Euro. ff

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Der Renntag findet angesichts der Corona-Pandemie unter strengen Hygieneregeln statt, die es unbedingt zu beachten gilt. Der Rennverein weist daraufhin, dass am Sonntag gegenüber den vorherigen Renntagen weitere Sonderregeln gelten, die auf der Website von Deutscher Galopp, bei Galopp Online und in der Sport-Welt gesondert veröffentlicht werden. (Leider können wir unsere Leser an dieser Stelle nicht über die Maßnahmen informieren, da Turf-Times die Information nicht erhalten hat, Anmerkung der Redaktion.)

Town Charter mit hohen Gewichtsvorgaben

Den sportlichen Höhepunkt gibt es zum Abschluss: Im 6. Rennen (Start 13:50 Uhr wird der Ausgleich III über 1.700m entschieden. Bahnspezialist Town Charter aus dem Trainingsquartier von Marian Falk Weißmeier hat es mit vier Konkurrenten zu tun, denen er hohe Gewichtsvorgaben leisten muss, so auch dem Stallgefährten Esprit de Corps. Championtrainer Henk Grewe schickt Numerion an den Ablauf, der Anfang des Jahres Zweiter in Wambel wurde und nun zum Sieg steht. 

Ein Dutzend Pferde tritt im Preis der Viererwette powered by Wettstar (4. R. / 12:50 Uhr), einem Ausgleich IV über 1.950m, an. Der Dortmunder Rennverein garantiert eine Gewinnausschüttung von 12.000 Euro, inklusive eines Jackpots von 2.000 Euro.  Das Höchstgewicht hier trägt der zuletzt formstarke Compulsive, trainiert von Mareike Beer. Im Sattel sitzt Nachwuchsreiter Sean Byrne

Kann Dartan auch Sand?

Eine interessante Aufgabe ist der Januar-Preis zum Auftakt des Renntags (11:20 Uhr). In dem Sieglosen-Rennen für vierjährige und ältere Pferde gehen zehn Kandidaten an den Start, darunter auch der vierjährige Dartan aus dem Quartier des mehrfachen Championtrainers Markus Klug. Nach Rechnung steht der Hengst heraus, doch es ist sein erster Versuch auf der Sandbahn. Gefahr droht zum Beispiel von dem aus den Niederlanden anreisenden Big Ben Harbour (Willy Knuiman), der zwei Mal in Wambel platziert war.

Quelle: Dortmunder Rennverein

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