Dortmund mit sieben Rennen am Sonntag

Mit sieben Rennen wartet der Dortmunder Rennverein am kommenden Sonntag, 01. März, auf. Beginn der Veranstaltung ist um 13.30 Uhr. Der erste Start erfolgt um 14 Uhr. Für das letzte Rennen öffnen die Boxen um 17 Uhr. Der Eintritt ist wie an allen Winterrenntagen frei. Sportlicher Höhepunkt ist das www.germantote.de-Rennen, ein Ausgleich II über 1.800m.

Hier geht es zum kompletten Renntag in der Vorschau mit allen Rennen, Pferden, Formen, Jockeys, Trainern und Infos: Klick!

Eingerahmt von zwei PMU-Renntagen in Neuss – jeweils dienstags - war es für den Dortmunder Rennverein keine leichte Aufgabe, ein gutes Starterfeld für einen „ganz normalen Sonntags-Renntag“  zusammenzustellen - ohne die Zusammenarbeit mit der französischen Wettgesellschaft PMU. „Das hat aber den Vorteil, dass wir familienfreundliche Startzeiten anbieten können“, so der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke. „Galopprennen sind ein Zuschauersport und das soll auch so bleiben.“ 

Und die Rennbahn in Wambel hat ein sehr treues Rennpublikum. Bestes Beispiel sind die Boxsportfreunde des Dortmunder Boxsport 20/50: Zum 33. Mal ist der Vorsitzende Dieter Schumann mit seinen Freunden am Sonntag zu Gast. Für den Reiter des Siegers im Preis des Dortmunder Boxsports (Start 14.30 Uhr)  haben die Boxer eine große Karikatur als Ehrenpreis im Gepäck. Gezeichnet wurde sie vom DBS-Ehrenmitglied Klaus Pfauter. 

Nächster Treffer? Pascal Werning mit vier Ritten dabei

Beim sportlichen Highlight, dem mit 8.500 Euro dotierten Germantote.de-Rennen (Start 15.30 Uhr), treten acht Pferde an. Höchstgewicht trägt der siebenjährige Caesarion aus dem Stall von Henk Grewe. Er hat es unter anderem mit Pissarro (Trainer Ralf Rohne) zu tun, der in diesem Jahr ebenfalls schon gewonnen hat. Sehr konstant läuft auch Huan aus dem Quartier von Marion Rotering. 

In der „Wettchance des Tages“ (Start 16.00 Uhr) werden in der Viererwette wieder 10.000 Euro Gewinnausschüttung garantiert. Ronny Heimburger schickt die sechsjährige Stute Floralys, die mit dem Dortmunder Reiter Pascal Jonathan Werning schon zwei Rennen in diesem Jahr in Dortmund gewonnen hat, an den Ablauf. Sie wird sicher wieder ein gewichtiges Wörtchen mitreden.

Werning, der in diesem Jahr schon drei Mal auf der Heimatbahn gepunktet hat, reitet noch drei weitere Pferde. Sie werden alle von Vater Reiner Werning vor Ort trainiert: Marientaler (2. Rennen), Eyes on Me (3. Rennen) und Tivoli (7. Rennen).  Im letzten Rennen des Tages (17.00 Uhr) bietet Werning auch noch Amor fati mit Maxim Pecheur im Sattel auf. Sein Stallnachbar und Trainerkollege Ralph Schaaf hat mit Al Sabia, geritten von Steffi Hofer, aus dem Stall BVB (5. Rennen) eine Starterin.

Quelle und weitere Infos: www.dortmunder-rennverein.de