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Doppelerfolg für Dortmunder Pascal Werning und erster Hammer-Sieg als Trainer

Paper Moon markierte den ersten Sieg für Lennart Hammer-Hansen als Trainer. Im Mai 2014 saß er noch selbst in dessen Rennsattel. www.galoppfoto.de - Sebastian Höger

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Pressemitteilung

Ein Hammer-Sieg beim ersten Start, zwei Erfolge auf der Heimatbahn für Pascal Jonathan Werning: Das sind die Schlagzeilen für den PMU-Renntag am Dienstag auf der Galopprennbahn Dortmund – Wambel. Bei schwierigen äußeren Bedingungen – Schnee und Regen sorgten für eine schwere Sandbahn – standen neun Rennen in Zusammenarbeit mit der französischen Wettgesellschaft PMU auf dem Programm.

Gleich zum Auftakt beherrschte der „Dortmunder Junge“, Pascal Werning, die Szene: Er gewann mit  Floralys und Amor Fati die ersten beiden Rennen des Tages. „Zwei Siege an einem Tag auf meiner Heimatbahn – das habe ich noch nie geschafft“, freute sich der Sohn von Trainer Reiner Werning. Das Familien-Duo zeichnete für den Erfolg des sechsjährigen Wallachs Amor Fati (Siegquote 311:10) verantwortlich, während die ebenfalls sechsjährige Stute Floralys (77:10) von Ronny Heimburger trainiert wird. Zu allen Ergebnissen des Renntages geht es hier: Klick.

Im dritten Rennen des Tages kam es zum Hammer-Sieg:  Paper Moon (64:10) war der erste Starter des Iffezheimer Neutrainers Lennart Hammer-Hansen und sorgte gleich für den ersten Erfolg – ein Einstand nach Maß für den dänischen Ex-Jockey. Im Sattel von Paper Moon saß Bertrand Flandrin.


Viererwette mit 10.000 Euro Gewinnausschüttung getroffen

Einen weiteren Erfolg für die Iffezheimer Trainingszentrale verpasste der von Marion Rotering betreute Huan im Kallisto-Rennen nur knapp. Sabrina Wandt rettete sich auf Liro (Trainer Christian von der Recke) über die 1.950m lange Distanz gerade noch ins Ziel gegen den heranstürmenden Huan. Das Rennen zählte als Ausgleich III zu den sportlichen Highlights des Abends. Zuvor hatte Takeda Shingen (60:10), trainiert von Helga Dewald, mit Daniele Porcu ebenfalls einen Ausgleich III, allerdings über 1.700m, gewonnen. Porcu verbuchte später mit der Stute All Again (52:10) aus dem Stall von Peter Schiergen noch einen Sieg.

In der „Wettchance des Tages“, einem Ausgleich IV über 1.950m, siegte D’este (119:10) aus dem Stall von Stefan Richter mit Rene Piechulek vor Touch of Gold, Cyrus Sod und Gods Gift. Die Quote der Viererwette betrug 200.000:10. Das heißt, nur ein Wetter tippte die vier Pferde in der richtigen Reihenfolge mit einem Grundeinsatz von 50 Cent pro Wette. Dafür kassierte er die garantierten 10.000 Euro Gewinnausschüttung. 

Der nächste Renntag in Dortmund ist am Sonntag, den 15. Februar.

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